Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
02.11.11
15:50 Uhr
CDU

Jens-Christian Magnussen: Ortstermin in Brunsbüttel bringt Parlamentarische Rückendeckung für fünfte Schleusenkammer

Wirtschaftspolitik
Nr. 470/11 vom 02. November 2011
Jens-Christian Magnussen: Ortstermin in Brunsbüttel bringt Parlamentarische Rückendeckung für fünfte Schleusenkammer
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Jens-Christian Magnussen, hat nach dem heutigen (02. November 2011) Ortstermin in Brunsbüttel eine große parlamentarische Rückendeckung für den Neubau der fünften Schleusenkammer erfahren:
„Nach den heutigen Aussagen der zahlreichen Bundestagsabgeordneten kann ich mir nicht vorstellen, dass die Mittel für einen Bau der fünften Schleusenkammer 2012 nicht bewilligt werden“, erklärte Magnussen im Anschluss an den Termin. Die Aussagen von Staatssekretär Enak Ferlemann hätten darüber hinaus deutlich gemacht, dass die Bundesregierung nur auf das grüne Licht des Bundestages warten würde. „Und dieses grüne Licht hat heute vor zahlreichen Zeugen aus der Region aus den Aussagen der Bundestagsabgeordneten heraus geleuchtet“, betonte Magnussen.
Die Parlamentarier seien betroffen gewesen, unter welchen Bedingungen an der Brunsbütteler Schleuse gearbeitet werden müsse, schilderte Magnussen die Stimmung. „Solche Technik kennen die meisten nur noch aus dem Museum. Es ist völlig klar, dass das für die meist befahrene künstliche Wasserstraße der Welt nicht akzeptabel ist“, betonte der Brunsbütteler Abgeordnete.


Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Der Wirtschaftsexperte dankte dem Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann (CDU), dass dieser seine Kollegen zu dem Ortstermin eingeladen habe. Alle Betroffenen hätten vor Ort die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, den Parlamentariern die dringende Notwendigkeit eines Neubaus vor Augen zu führen. „Das war ein starker Auftritt der gesamten Region“, so Magnussen abschließend.



Seite 2/2