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01.11.11
DIE LINKE fordert Aufklärung zu Schnüffler-Software an Schulen
Jannine Menger-Hamilton Presseinformation Pressesprecherin
387/2011 DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 Kiel, 1. November 2011 presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de
DIE LINKE fordert Aufklärung zu Schnüffler-Software an Schulen
Zur aktuellen Berichterstattung um „Schnüffler-Software“ an Schulen sagt der LINKE- Abgeordnete Björn Thoroe:
„Wir haben für den Bildungsausschuss am kommenden Donnerstag beantragt, dass die Landes- regierung über den geplanten Einsatz von ‚Plagiatssoftware‘ an Schulen berichten soll. Insbeson- dere möchten wir wissen, ab wann und in welchem Umfang die Software an Schulen in Schles- wig-Holstein eingesetzt werden soll. Darüber hinaus fordern wir den Minister auf, darüber Aus- kunft zu geben, welche Stelle mit der datenschutzrechtlichen Prüfung der Software beauftragt worden ist.“
DIE LINKE lehnt den Einsatz der Software ab.
„Die verdachtslose Ausschnüffelung von tausenden Lehrerinnen und Lehrern sei ein nicht hinzu- nehmendes Zeichen von Misstrauen gegenüber Beschäftigten“, so Thoroe abschließend.
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de
387/2011 DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 Kiel, 1. November 2011 presse@linke.ltsh.de
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DIE LINKE fordert Aufklärung zu Schnüffler-Software an Schulen
Zur aktuellen Berichterstattung um „Schnüffler-Software“ an Schulen sagt der LINKE- Abgeordnete Björn Thoroe:
„Wir haben für den Bildungsausschuss am kommenden Donnerstag beantragt, dass die Landes- regierung über den geplanten Einsatz von ‚Plagiatssoftware‘ an Schulen berichten soll. Insbeson- dere möchten wir wissen, ab wann und in welchem Umfang die Software an Schulen in Schles- wig-Holstein eingesetzt werden soll. Darüber hinaus fordern wir den Minister auf, darüber Aus- kunft zu geben, welche Stelle mit der datenschutzrechtlichen Prüfung der Software beauftragt worden ist.“
DIE LINKE lehnt den Einsatz der Software ab.
„Die verdachtslose Ausschnüffelung von tausenden Lehrerinnen und Lehrern sei ein nicht hinzu- nehmendes Zeichen von Misstrauen gegenüber Beschäftigten“, so Thoroe abschließend.
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de