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12.09.11
Links wirkt: Björn Thoroe zum Gesinnungswandel bei SPD und Grünen zum Religionskunde-Unterricht
Jannine Menger-Hamilton Presseinformation Pressesprecherin
DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen 319/2011 Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Kiel, 12. September 2011 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09
presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de
Links wirkt: Björn Thoroe zum Gesinnungswandel bei SPD und Grünen zum Religionskunde- Unterricht
„Ich freue mich darüber, dass SPD und Grüne mittlerweile unseren Argumenten folgen können und religionskundlichen Unterricht an Schulen statt konfessionellem fordern. DIE LINKE hat im letzten Jahr einen entsprechenden Antrag in den Landtag eingebracht, der aber leider abgelehnt wurde und dem auch SPD und Grüne bedauerlicherweise nicht geschlossen zugestimmt haben. DIE LINKE hat die Forderung nach religionskundlichem Unterricht in ihren Wahlprogramment- wurf aufgenommen und wird sich weiterhin dafür einsetzen.
Es ist bedauerlich, dass immer wieder Anträge der LINKEN abgelehnt werden, nur um die Idee anschließend als eigenen großen Wurf zu verkaufen. Wir gehen aber davon aus, dass die Men- schen das wahrnehmen und sich nicht für dumm verkaufen lassen.“
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de
DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen 319/2011 Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Kiel, 12. September 2011 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09
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Links wirkt: Björn Thoroe zum Gesinnungswandel bei SPD und Grünen zum Religionskunde- Unterricht
„Ich freue mich darüber, dass SPD und Grüne mittlerweile unseren Argumenten folgen können und religionskundlichen Unterricht an Schulen statt konfessionellem fordern. DIE LINKE hat im letzten Jahr einen entsprechenden Antrag in den Landtag eingebracht, der aber leider abgelehnt wurde und dem auch SPD und Grüne bedauerlicherweise nicht geschlossen zugestimmt haben. DIE LINKE hat die Forderung nach religionskundlichem Unterricht in ihren Wahlprogramment- wurf aufgenommen und wird sich weiterhin dafür einsetzen.
Es ist bedauerlich, dass immer wieder Anträge der LINKEN abgelehnt werden, nur um die Idee anschließend als eigenen großen Wurf zu verkaufen. Wir gehen aber davon aus, dass die Men- schen das wahrnehmen und sich nicht für dumm verkaufen lassen.“
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