Wolfgang Kubicki: CCS-Gesetz berücksichtigt Schleswig-Holsteins Interessen
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Katharina Loedige, MdL Stellvertretende Vorsitzende Nr. 229/2011 Günther Hildebrand, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Kiel, Dienstag, 12. April 2011Umwelt / Energie / CCS www.fdp-sh.de Wolfgang Kubicki: CCS-Gesetz berücksichtigt Schleswig-Holsteins Interessen Zu der Einigung auf eine „Länderklausel“ im so genannten CCS-Gesetz erklärt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:„Der CCS-Kompromiss, mit dem sich morgen das Bundeskabinett be- fassen wird, ist das Ergebnis zahlreicher Gespräche auf unterschiedli- chen Ebenen. Unsere Position, dass unterirdische Lagerstätten für klimaschädliches Kohlendioxid nicht gegen den Willen der Bevölke- rung eingeführt werden dürfen, hat in Berlin offenbar überzeugt. Ich freue mich, dass Umweltminister Röttgen und Bundeswirtschaftsminis- ter Brüderle die Interessen Schleswig-Holsteins berücksichtigt haben.“Es wäre auch kaum zu vermitteln gewesen, so Kubicki weiter, dass in einigen Bundesländern das Kohlendioxid in Kohlekraftwerken produ- ziert wird und andere Länder dies schließlich einlagern sollen. „CDU und FDP haben damit ihr im Landtag gegebenes Versprechen gegen- über der Bevölkerung eingelöst. Das Signal ist klar: Schleswig-Holstein setzt auf den Ausbau der regenerativen Energien und wird nicht zum CO2-Endlager“, so Kubicki abschließend.Frank Zabel, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/