Ranka Prante und Björn Thoroe zum "Ja, aber" der SPD zur Fehmarnbelt-Querung: "Ein klares Nein wäre das Richtige gewesen."
Jannine Menger-Hamilton Presseinformation Pressesprecherin 144/2011 DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Kiel, 11. April 2011 Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 presse@linke.ltsh.de www. linksfraktion-sh.deRanka Prante und Björn Thoroe zum „Ja, aber“ der SPD zur Fehmarnbelt-Querung: „Ein klares Nein wäre das Richtige gewesen.“Kiel. Ranka Prante und Björn Thoroe zum Parteitagsbeschluss der schleswig-holsteinischen SPD über die Zustimmung zur Fehmarnbelt-Querung.„Die Fehmarnbelt-Querung ist ein Milliardengrab, das aus verkehrspolitischen, ökonomi- schen und nicht zuletzt ökologischen Argumenten Unsinn ist. Wenn jetzt die SPD ihre Zu- stimmung zur FBQ an Bedingungen knüpft, ist das nur der Versuch, die innere Zerrissenheit zu überdecken. Die Gegner der Fehmarnbelt-Querung haben damit nichts gewonnen, eben- so wenig Schleswig-Holstein“, sagt Ranka Prante, Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecherin der Linksfraktion.Der verkehrspolitische Sprecher, Björn Thoroe fügt hinzu: „ Ein ‚Ja, aber‘ ist angesichts der vielen Faktoren, die gegen eine feste Fehmarnbelt-Querung sprechen, zu wenig. Ein klares Nein zur festen Fehmarnbelt-Querung wäre das Richtige gewesen“. Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de