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06.04.11
15:10 Uhr
Linke

Ranka Prante zu Umwelt-Toxikologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Jannine Menger-Hamilton Presseinformation Pressesprecherin 139/2011 DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Kiel, 6. April 2011 Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09
presse@linke.ltsh.de
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Ranka Prante zu Umwelt-Toxikologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kiel. DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag fordert eine rasche Sicherstellung der Finanzierung der Umwelt-Toxikologie in Kiel. Laut Medienberichten ist die finanzielle Ver- antwortung zwischen dem UKSH und der Christian -Albrechts- Universität zu Kiel für die Umwelt-Toxikologie nicht ausreichend geregelt.
„Es liegt doch klar auf der Hand, dass in der heutigen Zeit eine Wissenschaft wie die Ökotoxi- kologie mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Es werden in allen Bereichen Technologien angewendet und Stoffe verarbeitet, deren Auswirkungen wir in ihrem kompletten Ausmaß nicht kennen. Die Ökotoxikologie dient der Ermittlung genau dieser Auswirkungen und Ge- fahren für Mensch, Tier und Umwelt. Die Umwelt-Toxikologie in Kiel auf so unsicheren finan- ziellen Beinen stehen zu lassen, ist verantwortungslos“, sagt Ranka Prante, Fraktionsvorsit- zende und umweltpolitische Sprecherin der Linksfraktion.
„Die Landesregierung ist jetzt in der Verantwortung, zügig eine praktikable und sozialverträg- liche Lösung herbeizuführen, die den Bestand der Umwelt-Toxikologie in Kiel gewährleistet.“



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