Ranka Prante zu gentechnisch verändertem Saatgut
Jannine Menger-Hamilton Presseinformation zu TOP 27: Bundesratsinitiative Pressesprecherin Nulltoleranz gegenüber Gentechnik im Saatgut DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag 125/2011 Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Kiel, 25. März 2011 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 presse@linke.ltsh.de www. linksfraktion-sh.deRanka Prante zu gentechnisch verändertem SaatgutKiel. DIE LINKE fordert das Festhalten an der Nulltoleranzgrenze gegenüber gentechnisch veränderten Organismen im Saatgut.„Glücklicherweise wurde der Antrag zur Aufhebung der Nulltoleranz im Saatgut im Bundes- rat mehrheitlich abgelehnt. Denn eines ist doch ganz klar: die biologische Landwirtschaft und eine gentechnikfreie konventionelle Landwirtschaft sind ohne diese Nulltoleranzpraxis un- möglich“, sagt Ranka Prante, umweltpolitische Sprecherin der LINKEN.„Vor diesem Hintergrund kritisieren wir auch die Entscheidung auf europäischer Ebene, dass in der EU nicht zulässige GVO ohne Kennzeichnung in Futtermitteln geduldet werden sollen, wenn ihr Anteil bei weniger als 0,1 Prozent liegt. Ein bisschen Gentechnik gibt es nicht. Es gibt nur entweder oder. Solche Entscheidungen öffnen aber der schleichenden Verseuchung aller Bereiche der Landwirtschaft mit GVO Tür und Tor.“ Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de