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17.02.11
14:56 Uhr
Linke

Ranka Prante zu den Ausführungen von Uwe Polkaehn (DGB-Nord-Vorsitzender) und Ralf Bartels (IG BCE Hannover) zu Perspektiven der Industrie- und Energiepolitik in Nord-Deutschland

Ramona Hall Öffentlichkeitsarbeit
Presseinformation DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag 62/2011 Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Kiel, 17. Februar 2011 Mobil: 0160 / 90 55 65 09
presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de

Ranka Prante zu den Ausführungen von Uwe Polkaehn (DGB-Nord-Vorsitzender) und Ralf Bartels (IG BCE Hannover) zu Perspektiven der Industrie- und Energiepolitik in Nord- Deutschland Kiel. DIE Fraktion DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag begrüßt das Vorhaben des DGB-Nord und des IG BCE Schleswig-Holstein in einen weiteren Dialog zur Fortentwicklung der Industrie- und Energiepolitik zu treten.
„Es wird höchste Zeit ökonomische, ökologische und vor allem soziale Fragen im Rahmen der Industrie-und Energiepolitik in Schleswig-Holstein im Zusammenhang zu diskutieren. Schwarz-Gelb ist auf Landes- und auch Bundesebene dazu leider nicht fähig. Das, obwohl Schleswig-Holstein auf Grund seiner Lage und Beschaffenheit geradezu prädestiniert ist für eine nachhaltige umweltfreundliche und soziale Politik. Wir werden uns diesem Dialog nicht entziehen“, so Ranka Prante, Fraktionsvorsitzende und energiepolitische Sprecherin der LIN- KEN im Landtag.
„Wir wollen eine Energiewende. Ökologisch, ökonomisch und vor allem sozial. Die Versor- gung mit Energie zählt zu den zentralen globalen Fragen des 21. Jahrhunderts. Dabei geht es uns insgesamt um weit mehr als die verlässliche Bereitstellung von Strom, Wärme und Kraft- stoffen. Energie steht heute nicht mehr nur für Wohlstandssicherung und volkswirtschaftli- che Entwicklung. In den Mittelpunkt rückt zunehmend, wie sich das jeweilige Energiesystem auf das Weltklima und die Umwelt auswirkt und wie verhindert werden kann, dass steigende Energiepreise Bevölkerungsgruppen zusätzlich belasten und wer auf der anderen Seite an den weitgehend monopolistischen Strukturen verdient. Industrie-und Energiepolitik, Klima- und Sozialpolitik sind untrennbar und im Zusammenhang zu sehen“, so Prante abschließend.


Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de