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05.10.10
Solidarität mit Protest der autonomen Frauenhäuser; 8.10., 8-10 Uhr vor dem Landeshaus
Solidarität mit Protest der autonomen Frauen- Jannine Menger-Hamilton Pressesprecherin häuser DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Aufruf zur Aktion: „Sie gehen über Leichen!“ Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel am 8. Oktober, 8-10 Uhr vor dem Landeshaus Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Kiel, 5. Oktober 2010 Mobil: 0160 / 90 55 65 09
presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de
DIE LINKE ist solidarisch mit den autonomen Frauenhäusern und unterstützt die Protestak- tion am 8. Oktober vor dem Landeshaus
Liebe Frauen, liebe Aktivistinnen der autonomen Frauenhäuser Schleswig-Holstein,
die Fraktion DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag, der Landesverband der LINKEN Schleswig-Holstein sowie DIE LINKE Bundestagsfraktion erklären sich mit Ihnen und allen Frauenhäusern solidarisch und unterstützen Ihre Ziele und Aktivitäten zum Schutz von Frauen in schwierigen Lebenssituationen.
Die Kürzungen der Landesregierung im Bereich der Frauenhäuser treffen wieder einmal die besonders Schutzbedürftigen, nämlich Frauen und Kinder, die von häuslicher Gewalt, sexuel- ler Nötigung und Unterdrückung betroffen sind und in Ihren Einrichtungen Schutz suchen.
Frauenhäuser leisten unverzichtbare Arbeit für Frauen und Kinder in Not, leisten Hilfestellung in allen Lebensbereichen. Dabei ist das kein alleiniges Frauenproblem, sondern eines der ge- samten Gesellschaft. Deshalb muss dieses Angebot besonders geschützt und gefördert wer- den.
Mittelkürzungen in diesem Bereich werden hingegen zwangsläufig zu einer Verringerung des Hilfsangebots und zu Schließungen von Beratungsstellen und Frauenhäusern führen. Damit werden gefährdeten Frauen und Kindern mögliche Fluchtwege versperrt und damit ihr seeli- sches und körperliches Wohl unmittelbar bedroht.
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de DIE LINKE kritisiert die gefährlichen und unsozialen Kürzungen bei den Frauenhäusern scharf und fordert eine finanzielle Ausstattung, die ihren Erhalt garantiert und deren Ausbau ermög- licht.
Statt bei Frauen und Kindern zu kürzen, sollte das Geld bei den Verursachern der Krise geholt werden, den Banken und Großkonzernen, deren neuerliche Gewinne jetzt noch doppelt und dreifach von denen bezahlt werden sollen, die nicht davon profitieren.
DIE LINKE fordert die Rücknahme des gesamten Kürzungspakets. Ihr Protest ist dabei ein wichtiger Baustein!
Deshalb rufen wir dazu auf, an der Protestaktion am 8. Oktober zwischen 8 und 10 Uhr vor dem Landeshaus teilzunehmen und werden uns daran beteiligen.
Für gemeinsame Aktionen und Initiativen stehen wir auch zukünftig gern zur Verfügung.
Wir verbleiben mit solidarischem Gruß.
Für die Fraktion DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag
Ranka Prante, frauenpolitische Sprecherin
Für DIE LINKE Schleswig-Holstein Jannine Menger-Hamilton, Landessprecherin
Für die Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de
presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de
DIE LINKE ist solidarisch mit den autonomen Frauenhäusern und unterstützt die Protestak- tion am 8. Oktober vor dem Landeshaus
Liebe Frauen, liebe Aktivistinnen der autonomen Frauenhäuser Schleswig-Holstein,
die Fraktion DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag, der Landesverband der LINKEN Schleswig-Holstein sowie DIE LINKE Bundestagsfraktion erklären sich mit Ihnen und allen Frauenhäusern solidarisch und unterstützen Ihre Ziele und Aktivitäten zum Schutz von Frauen in schwierigen Lebenssituationen.
Die Kürzungen der Landesregierung im Bereich der Frauenhäuser treffen wieder einmal die besonders Schutzbedürftigen, nämlich Frauen und Kinder, die von häuslicher Gewalt, sexuel- ler Nötigung und Unterdrückung betroffen sind und in Ihren Einrichtungen Schutz suchen.
Frauenhäuser leisten unverzichtbare Arbeit für Frauen und Kinder in Not, leisten Hilfestellung in allen Lebensbereichen. Dabei ist das kein alleiniges Frauenproblem, sondern eines der ge- samten Gesellschaft. Deshalb muss dieses Angebot besonders geschützt und gefördert wer- den.
Mittelkürzungen in diesem Bereich werden hingegen zwangsläufig zu einer Verringerung des Hilfsangebots und zu Schließungen von Beratungsstellen und Frauenhäusern führen. Damit werden gefährdeten Frauen und Kindern mögliche Fluchtwege versperrt und damit ihr seeli- sches und körperliches Wohl unmittelbar bedroht.
Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de DIE LINKE kritisiert die gefährlichen und unsozialen Kürzungen bei den Frauenhäusern scharf und fordert eine finanzielle Ausstattung, die ihren Erhalt garantiert und deren Ausbau ermög- licht.
Statt bei Frauen und Kindern zu kürzen, sollte das Geld bei den Verursachern der Krise geholt werden, den Banken und Großkonzernen, deren neuerliche Gewinne jetzt noch doppelt und dreifach von denen bezahlt werden sollen, die nicht davon profitieren.
DIE LINKE fordert die Rücknahme des gesamten Kürzungspakets. Ihr Protest ist dabei ein wichtiger Baustein!
Deshalb rufen wir dazu auf, an der Protestaktion am 8. Oktober zwischen 8 und 10 Uhr vor dem Landeshaus teilzunehmen und werden uns daran beteiligen.
Für gemeinsame Aktionen und Initiativen stehen wir auch zukünftig gern zur Verfügung.
Wir verbleiben mit solidarischem Gruß.
Für die Fraktion DIE LINKE im Schleswig-Holsteinischen Landtag
Ranka Prante, frauenpolitische Sprecherin
Für DIE LINKE Schleswig-Holstein Jannine Menger-Hamilton, Landessprecherin
Für die Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin
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