Werner Kalinka: Jugendkriminalität bleibt Sorgenkind
InnenpolitikNr. 077/10 vom 04. März 2010Werner Kalinka: Jugendkriminalität bleibt Sorgenkind„Die Entwicklung bei der Jugendkriminalität ist und bleibt ein Sorgenkind.“ Mit diesen Worten kommentierte der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Werner Kalinka, die heute (04. März) von Innenminister Klaus Schlie vorgelegte Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2009:„Der im Vergleich zur Bevölkerung überproportional hohe Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren kann und darf unsere Gesellschaft nicht zufrieden stellen. Dies gilt umso mehr bei den Gewaltdelikten unter Alkoholeinfluss“, erklärte Kalinka in Kiel.Kalinka dankte den Polizeibeamtinnen und -Beamten für ihre Arbeit: „Unsere Polizei leistet in schwieriger Zeit unersetzliches für die Gesellschaft. Ich habe hohen Respekt vor dieser Arbeit“, so Kalinka.Gerade der zurzeit im Focus der Öffentlichkeit stehende Einsatz der Polizei gegen die Rockerkriminalität zeige die Schwere und den Umfang der Herausforderungen für die Polizei: „Dieser Einsatz wird weiter einen Schwerpunkt bilden. Auch- und gerade hier- kann der Staat Rechtsverletzungen nicht dulden“, so Kalinka abschließend Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/1