Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
26.02.10
14:57 Uhr
Linke

Heinz-Werner Jezewski zur Finanzsituation der Landestheater: "CDU und FDP greifen zur Sparschere und benutzen sie als Henkersmesser."

Jannine Menger-Hamilton Presseinformation Pressesprecherin 50/10 DIE LINKE Fraktion im Schles- wig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70 Kiel, 26. Feb. 2010 24105 Kiel Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 jannine.menger- hamilton@linke.ltsh.de www. linksfraktion-sh.de



Heinz-Werner Jezewski zur Finanzsituation der Landestheater: „CDU und FDP greifen zur Sparschere und benutzen sie als Henkersmesser.“
Kiel. DIE LINKE unterstützt die Forderung des Landestheaters nach einer Dynamisierung des Vorwegabzugs im Kommunalen Finanzausgleich. Die Dynamisierung soll der finanziellen Absicherung dienen und eine drohende Insolvenz abwenden. DIE LINKE hatte ihren weiter reichenden Antrag, der eine Erhöhung der Landesmittel für das Landestheater und Soziokultur vorsah, zu Gunsten eines Antrags der anderen Oppositionsparteien zurück gezogen. Trotzdem fand dieser keine Mehrheit.
„CDU und FDP machen sich zu Totengräbern des Landestheaters. Sie greifen zur Sparschere und verwenden sie als Henkersmesser. Für Bildung und Kultur ist bei CDU und FDP eben immer am wenigsten Geld da. Dabei würde schon Nonnenmachers HSH-Bonus das Landesthea- ter retten“, sagte Heinz-Werner Jezewski, kulturpolitischer Sprecher.