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23.02.10
13:58 Uhr
Linke

Ranka Prante (DIE LINKE) fordert Änderungen an der Landesjagdzeitverordnung: "Fehler müssen korrigiert werden."

Jannine Menger-Hamilton Pressesprecherin DIE LINKE Fraktion im Schles- Presseinformation wig-Holsteinischen Landtag 47/10 Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Telefax: 0431 / 9 88 16 18 Kiel, 23. Feb. 2010 Mobil: 0160 / 90 55 65 09 jannine.menger- hamilton@linke.ltsh.de www. linksfraktion-sh.de

DIE LINKE fordert Änderungen an der Landesjagdzeitverordnung: „Fehler müssen korrigiert werden.“
Kiel. DIE LINKE fordert ein Ende der Jagd auf Höckerschwäne. Seit der Jagdsaison 2005/2006 dürfen laut Landesjagdzeitenverordnung viele Tiere getötet werden, die vorher unter Schutz standen oder nur mit Ausnahmegenehmigungen gejagt werden durften.
„Der ökologische Nutzen der Jagd auf Dachs, Blessralle, Höckerschwan, Lachmöwen und Elstern konnte nie belegt werden, hier schließen wir uns der Kritik vom NABU an“, sagte Ranka Prante, umweltpolitische Sprecherin der LINKEN Landtagsfraktion. Hinzu komme die Verwechslungsgefahr bei der Jagd, so dass auch Singschwäne getötet worden seien.
DIE LINKE wird im parlamentarischen Verfahren darauf hinwirken, unter anderem die Jagd auf Höckerschwäne einzustellen und die Veränderungen der Landesjagdzeitenverordnung von 2005 zu korrigieren.