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17.11.09
Antje Jansen: Schwarzer Tag für UKSH-Beschäftigte
DIE LINKE. Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel
Ulrich Schippels parlamentarischer Geschäftsführer
DIE LINKE. Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Presseinformation Landtag Nr. 8/09 Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 - 988 1601 uli.schippels@linke.ltsh.de
Kiel, 17. November 2009
Schwarzer Tag für UKSH-Beschäftigte
Antje Jansen, Abgeordnete der LINKEN im Kieler Landtag, zeigt sich über die Teilprivatisierung empört: „Ich bin enttäuscht und wütend – mit einem Federstrich, werden 60 Arbeitsplätze abgebaut.“ Antje Jansen geht davon aus, dass diese Teilprivatisierung der erste Schritt ist, um weitere Privatisierungen im Bereich UKSH voranzutreiben. „Hier wird ein weiteres Mal dem Lohndumping Tür und Hof geöffnet, was nicht nur auf Kosten der Beschäftigten geht. Auch die Bevölkerung wird unter schlechteren Standards in der medizinischen Versorgung leiden; Gesundheit verkommt zur Ware.“ „Was hier von der CDU/FDP Koalition betrieben wird ist destruktiv, unsolidarisch und ohne Fingerspitzengefühl. Kurzum: Politik mit der Brechstange. Das haben die WählerInnen sicherlich nicht gewollt,“ resümiert Antje Jansen.
Mit freundlichen Grüßen und f.d.R.
Uli Schippels
Ulrich Schippels parlamentarischer Geschäftsführer
DIE LINKE. Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Presseinformation Landtag Nr. 8/09 Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 - 988 1601 uli.schippels@linke.ltsh.de
Kiel, 17. November 2009
Schwarzer Tag für UKSH-Beschäftigte
Antje Jansen, Abgeordnete der LINKEN im Kieler Landtag, zeigt sich über die Teilprivatisierung empört: „Ich bin enttäuscht und wütend – mit einem Federstrich, werden 60 Arbeitsplätze abgebaut.“ Antje Jansen geht davon aus, dass diese Teilprivatisierung der erste Schritt ist, um weitere Privatisierungen im Bereich UKSH voranzutreiben. „Hier wird ein weiteres Mal dem Lohndumping Tür und Hof geöffnet, was nicht nur auf Kosten der Beschäftigten geht. Auch die Bevölkerung wird unter schlechteren Standards in der medizinischen Versorgung leiden; Gesundheit verkommt zur Ware.“ „Was hier von der CDU/FDP Koalition betrieben wird ist destruktiv, unsolidarisch und ohne Fingerspitzengefühl. Kurzum: Politik mit der Brechstange. Das haben die WählerInnen sicherlich nicht gewollt,“ resümiert Antje Jansen.
Mit freundlichen Grüßen und f.d.R.
Uli Schippels