Lars Harms zu TOP 23, 41 und 47 - Antrag 100% Strom aus erneuerbaren Energien
Presseinformation Kiel, den 17.09.2009 Es gilt das gesprochene WortLars HarmsTOP 23 & 41 & 47 Antrag „100% Strom aus erneuerbaren Energien“ sowie Berichte der Landesregierung zur Fortschreibung des Klimaschutzberichts und zur zukünftigen energieversorgung des Landes Schleswig-Holstein Drs. 16/2850, 16/2743 & 16/2849Der Klimawandel stellt uns vor große Herausforderungen, die keinen Aufschub in irgendeinerForm dulden. Es gilt umzusteuern in der Klima- und Energiepolitik, wenn wir nicht sehendenAuges ins Verderben rennen wollen. Wir haben politische Beschlüsse wie der Klimawandelgebremst werden soll – auf internationaler Ebene wie auf nationaler Ebene.Die nächste gr0ße Klimakonferenz findet Ende des Jahres in Kopenhagen statt und es bleibtabzuwarten, was das Ergebnis der Konferenz sein wird. Dort finden die Verhandlungen überein umfassendes Klimaschutzabkommen für die Zeit nach 2012 statt – nach dem Auslaufen desKyoto-Protokolls. Es geht dort unter anderem um die weitere Reduzierung der Treibhausgasesowie um die Entwicklung von klimafreundlichen Techniken und Förderung desTechnologietransfers.Es bewegt sich viel, geredet wurde auch viel – jetzt gilt es, die erschreckenden Ausmaße desKlimawandels zu stoppen. Dass dies gänzlich nicht mehr machbar ist, wissen wir. Nach 2derzeitigem Kenntnisstand der Klimaforscher darf der Anstieg der globalenDurchschnittstemperatur zwei Grad nicht übersteigen. Umso wichtiger ist, dass er gebremstwird. Die Erwartungen an die Klimakonferenz sind entsprechend groß.Als Hauptverursacher des Klimawandels tragen die Industriestaaten die größte Verantwortungfür den Klimaschutz. Weil gerade die so genannten Schwellenländer jetzt auf dem Sprung sindund der Energiehunger dort massiv wächst, liegt es auch in unserer Verantwortung die gutenBeispiele aufzuzeigen, wie es anders geht. Wir haben das Know-how sowie die Möglichkeitenund das müssen wir nutzen.Der erste wichtige Schritt ist der Ausstieg aus der Atomenergie. Wir wissen, dass dieAtomenergie nicht dazu beiträgt, das Klima zu schützen. Zum einen, weil sie eben nicht CO2-neutral ist – die Gewinnung von Uran ist sehr aufwendig – und die Emissionen proKilowattstunde schwanken zwischen 30 bis 160 Gramm CO2 je nach Herkunftsland derRohstoffe. Zum anderen liegt der Anteil der Atomenergie am weltweiten Energiebedarf bei nur2,5 %. Würde man den Anteil massiv steigern, wären die begrenzten Uranvorkommen schnellzu Ende.Atomstrom ist auch nicht billig, wie seine Befürworter immer wieder gerne behaupten. In eineraktuellen Studie von Greenpeace wird davon ausgegangen, dass die Nutzung der Atomenergiein Deutschland die Bundesbürger von 1950 bis 2008 mindestens 165 Mrd. Euro an staatlichenFördermitteln kostete und mindestens 92,5 Mrd. Euro kommen demnach noch an Ausgabenhinzu. Müssten die Betreiber von Atomkraftwerken für eine Haftpflichtversicherung, für denFall eines nuklearen Unfalls aufkommen – wenn für sie die gleichen Haftungsregeln geltenwürden wie für andere Wirtschaftsbereiche – dann würde die Kilowattstunde Atomstrom umbis zu 2,70 Euro teurer. Im Vergleich dazu liegt der mittlere Nettostrompreis für Haushaltedurchschnittlich bei ca. 12 bis 13 Cent pro Kilowattstunde. Damit ist Atomstrom wederbezahlbar noch wettbewerbsfähig. Atomstrom ist also nur deshalb billig, weil dieAtomkraftwerke abgeschrieben sind und die Kosten vom Steuerzahler getragen werden. Ohnestaatliche Subventionen und Garantien sind Atomkraftwerke nicht wirtschaftlich zu betreiben. 3Schwerwiegender ist aber die Tatsache, dass Atomenergie keine sichere Energieform darstellt.Die alten Atommeiler sind nicht so sicher, wie es ihre Betreiber und die politischenAtombefürworter immer gerne darstellen. Insbesondere wird dies an den beiden Meilern inKrümmel und Brunsbüttel deutlich. Sie zeichnen sich immer wieder dadurch aus, dass sieaufgrund von Störfällen immer wieder abgeschaltet wurden oder bereits über einen längerenZeitraum abgeschaltet sind. Daher ist unser gemeinsamer Antrag ein erster richtiger Schritt,um die Position der Aufsichtsbehörden gegenüber den Betreibern zu stärken und um sieletztendlich vom Netz zu nehmen. Dass dies bisher nicht geschehen ist, ist keinem Bürger zuvermitteln. Ebenso ist niemandem zu erklären, dass ein Betreiber einer staatlichenAufsichtsbehörde so auf der Nase herumtanzen kann - nichts anderes hat Vattenfall mit unsgemacht. Daher ist es an der Zeit, dass wir ein scharfes Schwert bekommen.Die Hürden sind derzeit eindeutig zu hoch, um die Betriebsgenehmigung zu untersagen.Bereits vor zwei Jahren haben wir uns dafür eingesetzt, dass den Betreibern vonAtomkraftwerken leichter die Betriebsgenehmigung entzogen werden kann. Diese Lücke imGesetz muss jetzt geschlossen werden. Es kann nicht angehen, dass ein Atomkraftwerk beiimmer wiederkehrenden Verfehlungen weiter betrieben werden darf. Da stimmt etwas in derGesetzgebung nicht. Wenn die Atomaufsicht nachweisen und dokumentieren kann, dass manin der Vergangenheit seine Atomanlage nicht entsprechend den Bestimmungen betrieben hat,muss sie die Möglichkeit bekommen, aufgrund dieser Vergangenheitswerte die Anlage zuschließen. Genauso muss es möglich sein, die Atomanlagen erst einmal nur befristet weiter zugenehmigen, wenn Verfehlungen aufgetreten sind.Ein weiterer wichtiger Punkt des Antrages ist, dass die Übertragung von Reststrommengenausschließlich von alten auf neuere Atomkraftwerke vorgenommen werden darf. Es kann dochnicht angehen, dass die Laufzeit der Meiler, deren Ende quasi per Gesetz festgelegt ist,künstlich verlängert werden können, indem mit den Reststrommengen gehökert wird. 4Das Atomausstiegsgesetz ist ein energiepolitischer Erfolg der damaligen rot grünenBundesregierung – und das Ziel ist richtig. Aber zugegebener Maßen sind dort einige Kinkendrin, die korrigiert werden müssen.Wie soll aber die Energieversorgung nach dem Atomausstieg gewährleistet werden, ohne dassdie Lichter bei uns ausgehen. Hier kommen wir um einen Energiemix aus erneuerbaren undfossilen Energieträgern nicht herum. Der Einsatz von Gas wird hierbei nur eine begrenzte Rollespielen. Zum einen, weil wir uns in eine Abhängigkeit begeben, die politisch fragwürdig ist.Und zum anderen, weil heute Braun- und Steinkohlekraftwerke rund 50 % derStromgewinnung ausmachen und diesen Bedarf können wir auch nicht mit Gaskraftwerkendecken. Der Bedarf an Gas wäre unerschwinglich hoch. Daher können Gaskraftwerke nur fürEinzelfälle vorgehalten werden.Für den SSW steht daher fest, dass wir den begrenzten Einsatz von Kohlekraftwerken nur unterbestimmten Voraussetzungen akzeptieren. Dazu benötigen wir einen nationalen Kohle-Handlungsplan der bestimmt, dass Kohle nur eine zeitlich befristete Übergangslösung ist. Wirbrauchen - wie beim Atomausstieg - ein klares Ausstiegsszenario wo genau festgelegt wird,wann das letzte Kohlekraftwerk vom Netz geht.Neue Kohlekraftwerke dürfen nur dann gebaut werden, wenn alte Kraftwerke dafür vom Netzgenommen werden und damit eine bessere CO2-Bilanz und Effizienz erreicht werden. Dort, wogegebenenfalls neue Kraftwerke entstehen, muss eine entsprechende Infrastruktur vorhandensein, damit die Abwärme voll genutzt wird. Ohne diese Grundvoraussetzungen werden wir dieErrichtung neuer Kohlekraftwerke nicht akzeptieren.Da das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht Teil eines solchen nationalenHandlungsplanes ist und dafür kein altes Kohlekraftwerk abgeschaltet wird – das geht aus derAntwort der Landesregierung auf meine Kleine Anfrage hervor - lehnen wir auch den Bau einesKohlekraftwerkes dort ab.In Deutschland sollen 25 neue Kohlekraftwerke in den nächsten Jahren gebaut werden –ohnenationalen Handlungsplan und ohne Ausstiegszenario. Alte Kraftwerke werden nicht im 5gleichen Umfang stillgelegt. Der BUND hat in einer Analyse herausgefunden, dass dengeplanten neuen Kohlekraftwerken in der Größenordnung von bis zu 27.270 Megawattlediglich geplante Stilllegungen in der Größenordnung von bis zu 6.917 Megawattgegenüberstehen. Dies führt unterm Strich zu einer Steigerung der jährlichen CO2-Emissionenum über 100 Mio. Tonnen. Letztendlich wäre das wieder einmal die Kapitulation vor dengroßen Energiekonzernen zu Lasten der Umwelt und des Klimas. Das ist mit uns nicht zumachen.Die ganze Augenwischerei um CO2-freie Kohlekraftwerke, auf Basis einer nicht erprobten undnicht ausgereiften CCS-Technologie führt uns dabei auch kein Stück weiter. Im Gegenteil. DieCCS-Technologie mit der CO2-Endlagerung ist nur ein Alibi, um diese Energieform weiterbetreiben zu können. Aber das Thema haben wir anschließend auf der Tagesordnung.Um den Strombedarf zu decken, müssen wir also verstärkt auf den Ausbau erneuerbarerEnergien setzen. Da ist es – gerade aus Sicht Schleswig-Holsteins – begrüßenswert, dassBundesbauminister Tiefensee dies in dem Raumordnungsplan aufgenommen hat, um damitden Bau von Offshore Windparks voran zu bringen. Durch den Bau 40 neuer OffshoreWindparks in Nord- und Ostsee sollen nach Angaben der Bundesregierung 30.000 neueArbeitsplätze geschaffen werden. Schleswig-Holstein wird davon profitieren.Jedoch ist immer noch fraglich, wann die Bauten beginnen können. Denn im Ministerium wirddavon ausgegangen, dass man sich jetzt in einer „ganz frühen“ Phase befinde, in der dieBelange in der Meerespolitik verzahnt werden. Soll heißen, frühzeitig die Umweltbelangeklären oder die Frage, wie Seekabel wieder an Land kommen, lösen. So ist es den Medien zuentnehmen. Ich frage mich, was hat die große Koalition in Berlin so lange aufgehalten? Warumwurden solche Untersuchungen nicht viel früher in Gang gesetzt? Dem Bundesamt fürSeeschifffahrt und Hydrographie liegen bereits seit Jahren Anträge für den Bau von OffshoreWindparks vor und sind zum Teil bereits vom BSH genehmigt. Demnach sind alle Fragenhinsichtlich Schiffssicherheit und Umweltverträglichkeit bereits seit Jahren geprüft. 6Warum hat die Landesregierung sich nicht viel früher mit Berlin in Verbindung gesetzt, umsolche für Schleswig-Holstein wirtschaftlich und umweltpolitisch relevanten Maßnahmenvoranzubringen? Dort hätte man schön von Großer Koalition zu Großer Koalition so etwas vielfrüher auf den Weg bringen können. Berlin hat’s verpennt – Berlin ist weit weg von Schleswig-Holstein. Aber, dass unsere Landesregierung dies nicht viel stärker vorangetrieben hat, ist einwirtschafts- und energiepolitisches Armutszeugnis der damaligen Großen Koalition.Es richt schon sehr nach Wahlkampf, wenn Minister Tiefensee im Zuge der Atomdiskussionenund Endlagerdebatten einen solchen Plan aus der Tasche zieht, um 12 Mio. Haushalte künftigmit sauberem Offshore Strom zu versorgen.Was Herr Tiefensee mit dem Plan jedoch nicht beantwortet hat, ist die Frage, wie der Stromdann zu den Haushalten gelangen soll. Das sind aber keine Probleme, die erst noch auf uns zukommen. Fahren sie raus an die Westküste und fragen sie die Windmüller, wie oft sie dieWindmühlen abschalten mussten, weil die Netze nichts mehr aufnehmen konnten. Fragen siedie Windmüller, auf wie viel Geld sie verzichten mussten. Neben den Windmüllern sind aberauch die Betreiber von Biogasanlagen oder von Solarstrom betroffen, die nicht einspeisenkönnen, wenn die Netze ausgelastet sind. Schätzungen beziffern die Verluste allein für denNordwesten von Schleswig-Holstein auf 17 Mio. Euro jährlich.Daher muss alles dafür getan werden, dass endlich die notwendigen Netzkapazitätengeschaffen werden. In diesem Zusammenhang bleibt es abzuwarten, welchen Effekt, dasGesetz zur Beschleunigung des Netzausbaus haben wird.Da die Eon-Netz lieber ein Freilandkabel ziehen will und nicht zu bewegen ist ein Erdkabel zuverlegen – so wie wir es hier im Landtag beschlossen haben und wie es vor allem die Menschenvor Ort haben wollen - muss über andere Wege nachgedacht werden.Die vier größten Stromkonzerne haben eine Monopolstellung. Sie produzieren den Strom undsie haben die Infrastruktur in Form von Tochterunternehmen in ihrem Besitz. Das ist definitivkeine Basis auf der sich marktwirtschaftliche Strukturen entwickeln können. Und wenn dieseStrukturen sich nicht entwickeln können – also, wenn der Markt nicht funktioniert – dann mussder Staat eingreifen. Allerdings darf er dieses nicht dirigistisch tun und Preisvorschriften 7machen oder durch Aufsichtsbehörden in die Preisbildung eingreifen, sondern er muss dieGrundlagen dafür schaffen, dass der Markt wieder funktionieren kann. Deshalb ist eine Vielfaltder Stromanbieter so wichtig und deshalb ist es noch wichtiger, dass die Infrastruktur nicht inden Händen einiger weniger ist, die dann den Zugang selbst regeln und die Preise nacheigenem Gutdünken ohne Wettbewerb festlegen können.Der Erfolgsschlager Schleswig-Holsteins im Bereich der regenerativen Energien ist und bleibtdie Windenergie - an Land wie auf dem Wasser. Natürlich wird das Repowering derbestehenden leistungsschwachen Windkraftanlagen dazu beitragen, den Anteil desWindstroms weiter zu erhöhen. Wir sind aber an einem Punkt angekommen, wo wir an derAusweitung der Eignungsflächen nicht mehr rum kommen. Aus diesem Grund haben wir dieLandesregierung bereits früh aufgefordert, die Regionalpläne hinsichtlich der Ausweitung derEignungsflächen zu überarbeiten, um auch den Kommunen eine neue Chance zu geben, diesich seinerzeit gegen Windkraft entschieden haben.Im Zuge der jüngsten Diskussionen um Eignungsflächen gehen die Forderungen bereits inRichtung bis zu 2% der Landesfläche. Dem stehen wir offen gegenüber. Der LEP ist das richtigeInstrument dafür, um Wildwuchs zu verhindern. Doch leider liegt dieser derzeit auf Eis. Mitanderen Worten: Damit hat die Große Koalition eine Ausweitung der Windkraft vorerstverhindert. Das ist mehr als bedauerlich.Neben der Windkraft spielt die stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse eine weiterewichtige Rolle. Dabei stehen wir im bundesweiten Vergleich auch mehr als gut dar. Jedoch gibtes auch hier Fehler im Detail. Soll heißen, die Förderkulisse für Biomasse ist nach Auffassungdes SSW falsch. Die Stromerzeugung aus Nachwachsenden Rohstoffen wird derzeit besservergütet als andere Biomasse, durch den so genannten NawaRo-Bonus.Darüber hinaus gibt es keine richtige Steuerung. Wir erleben eine Goldgräberstimmung aufdem Biomassesektor, der mittlerweile dazu führt, dass wir einen Wildwuchs haben. Dies hatmittlerweile spürbare Auswirkungen auf die Pachtpreise, die in die Höhe geschossen sind, weil 8zur Zeit ein enormer Bedarf an Ackerland für Maisanbau zur Energiegewinnung vorherrscht.Wenn wir erleben, dass beispielsweise Mais aus dem südlichen Holstein nach Nordfrieslandtransportiert wird, nur um dort eine Biomasseanlage zu füttern, dann stimmt etwas nichtmehr. Eine saubere Ökobilanz ist damit nicht mehr hinzukriegen. Damit konterkarieren wir denGedanken einer sauberen Energieform. Auch hierzu hat der SSW bereits früh einen Antrageingebracht, der von der Großen Koalition abgelehnt wurde.Windkraft an Land und auf dem Meer sowie Biomasse sind die beiden großen Bereiche derregenerativen Energieformen, die für Schleswig-Holstein von größter Bedeutung sind.Geothermie und Solarthermie werden hauptsächlich zur Heizungsunterstützung und für dieErzeugung der Prozesswärme im gewerblichen Sektor beitragen und leisten damit einenwichtigen Beitrag zur Energieeinsparung. Der künftige Erfolg dieser Energiegewinnung istabhängig vom Gas- und Ölpreis. Es ist also davon auszugehen, dass der Ausbau in denkommenden Jahren weiter stattfinden wird.Wir können in Schleswig-Holstein in den nächsten 10 Jahren völlig ohne Atomkraftwerkeauskommen, sofern die Voraussetzungen stimmen. Soll heißen, wir müssen den Ausbau derErneuerbaren Energien voranbringen und die Bereiche der Energieeinsparung weiter stärkenund die Energieeffizienz verbessern. Es geht darum, den energiepolitischen Dreisprunghinzubekommen. Wir können uns aber nicht kurzfristig auf den alleinigen Ausbau dererneuerbaren Energie im Land verlassen. Von daher brauchen wir auch ein Seekabel nachNorwegen, damit wir den überschüssigen Strom in den windreichen Zeiten in dienorwegischen Wasserkraftspeicher leiten können und in den windarmen Zeiten den Stromwieder zurückführen können. Ausschlaggebend für uns ist, dass die erneuerbaren Energienvoran gebracht werden. Nur so werden wir unserer Verantwortung gerecht und können die zuerwartenden Beschlüsse der Klimakonferenz in Kopenhagen erfüllen.