Die geforderten Akten von der HSH Nordbank liegen jetzt vor -- keine Beschlagnahmung mehr erforderlich
106/2009 Kiel, 23 Juli 2009 Die geforderten Akten von der HSH Nordbank liegen jetzt vor – kei- ne Beschlagnahmung mehr erforderlich Kiel (SHL) – „Seit heute Mittag liegen dem Parlamentarischen Untersuchungsaus- schuss, der sich mit der HSH Nordbank befasst, wesentliche Teile der geforderten Un- terlagen vor.“ Dies gab der Vorsitzende des Ausschusses, Hans-Jörn Arp (CDU), gemeinsam mit seinem Stellvertreter Wolfgang Kubicki (FDP) heute in Kiel bekannt. „Nun kann der Ausschuss in den kommenden Wochen seinem Untersuchungsauftrag weiter nachgehen“, teilten beide mit. Zuletzt war offen, ob und wann die HSH Nordbank die geforderten Papiere an den Aus- schuss übergeben würde. Der Ausschuss hatte in seiner jüngsten Sitzung einmütig eine Be- schlagnahmung der Akten ins Auge gefasst. „Dieser Beschlagnahmung ist die Bank nun zu- vor gekommen, indem sie unserem berechtigten Anliegen Rechnung getragen hat. Das ist auch gut und richtig so“, betonte Hans-Jörn Arp. Schleswig-Holsteinischer Landtag, Postfach 7121, 24171 Kiel ▪ V.i.S.d.P.: Annette Wiese-Krukowska, awk@landtag.ltsh.de, Tel. 0431 988 - 1116 oder 0160 - 96345209; Fax 0431 988-1119 ▪ www.sh-landtag.de → Presseticker