Landtagspräsident Kayenburg: Gemeinsame Nutzung von Haus B eine gute Lösung
32/2007 Kiel, 22. März 2007Landtagspräsident Kayenburg: Gemeinsame Nutzung von Haus B eine gute LösungKiel (SHL) – „Ich bin froh, dass wir mit dem Ministerpräsidenten das Konzept der gemeinsamen Nutzung von Haus B überzeugend regeln konnten“, mit diesen Worten zog Landtagspräsident Martin Kayenburg einen Schlussstrich unter das Ringen um die künftige Nutzung der ehe- maligen Dienstvilla vieler Ministerpräsidenten in Fußweite des Landes- hauses.Das dem Finanzausschuss zur Kenntnis gegebene Planungspapier (Umdruck 16/1837) habe überzeugend dargelegt, dass es sinnvoll und kostengünstiger sei, das Erdgeschoss des Hauses gemeinsam zu nutzen.Das erste Obergeschoss von Haus B werde demnach künftig allein von der Staatskanzlei genutzt, während der Landtag das vom Ältestenrat mehrheitlich vorgeschlagene Mitnutzungsrecht im Erdgeschoss bekomme. „Dort schaffen wir Platz für Sitzungen und Gesprächsrunden, aber auch für sogenannte re- präsentative Veranstaltungen. Das Landeshaus bietet dafür auch nach seinem Umbau nicht immer genug Möglichkeiten“, so Kayenburg. Sein Fazit: „Gewin- ner sind die Steuerzahler, denn Haus B wird nach seinem Umbau optimal ge- nutzt werden können. Es liegt auf der Hand, das wir es gemeinsam stärker nutzen als einer allein.“