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25.03.04
14:35 Uhr
CDU

Klaus Schlie: Das Kaspertheater in der SPD geht weiter

Nr. 174/04 25. März 2004


IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG
PRESSEMITTEILUNG PRESSESPRECHER Torsten Haase Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Innenpolitik Klaus Schlie: Das Kaspertheater in der SPD geht weiter Nachdem der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Klaus-Peter Puls, den Kindern in Schleswig-Holstein wieder Mut für die Zukunft des Verkehrskaspers gemacht hatte, hat der SPD-Innenminister, Klaus Buß, diese Hoffnung heute wieder zunichte gemacht.
„Neun zusätzliche Beamte in den Ermittlungsgruppen „Jugend“ sind mir wichtiger als neun schauspielernde Polizisten“, hatte er auf die Forderung seines Parteifreundes hin geäußert. „Das Kaspertheater in der SPD geht weiter“, so Klaus Schlie, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und polizeipolitischer Sprecher. „Leider ist Minister Buß unbelehrbar und auch Argumenten nicht zugänglich.“
In Schleswig-Holstein gäbe es 82.000 Kindertagesstättenplätze, die durch die wirksame verhaltensorientierte Präventionsarbeit des praktizierenden Handpuppenspiels des Verkehrskaspers erreicht werden würden. Die vom Innenminister vorgeschlagene Verwendung der Handpuppenspieler in einer Ermittlungsgruppe zur Jugendkriminalität könne durch vernünftige Prävention im Kindergarten ersetzt werden. Vorbeugen sei besser als nachsorgen. Die Zusammenführung von Kriminal- und Verkehrsprävention sei seit vielen Jahren Standard der Verkehrskasperbühne. Im Spiel der Handpuppenbühnen läge dieses Verhältnis bei zirka 30 zu 70 Prozent. Mit 418 verunglückten Kindern unter 15 Jahren je 100.000 Einwohner habe Schleswig-Holstein im Ländervergleich 2002 einen traurigen dritten Spitzenplatz gehabt, so Schlie.
„Innenminister Klaus Buß sollte seine derzeitige Haltung aufgeben und die Vernunft siegen lassen“, so Klaus Schlie abschließend.
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