Icon Hinweis

Unsere Website befindet sich zurzeit im Umbau. Es kann zu kürzeren Ausfällen oder einer ungewohnten Darstellungsweise kommen.

Wir beeilen uns! Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
09.12.02
12:03 Uhr
CDU

CDU-Fraktionsvorsitzender schreibt an die Ministerpräsi-dentin

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 535/02 vom 09. Dezember 2002 Untersuchungsausschuss CDU-Fraktionsvorsitzender schreibt an die Ministerpräsidentin Im Zusammenhang mit der Presseberichterstattung vom Wochenende und von heute hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig- Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, MdL, folgenden Brief an die Ministerpräsidentin geschrieben.
Wir dokumentieren ihn im Wortlaut:
Sehr geehrte Frau Simonis,
mit Empörung habe ich die böswillige Interpretation eines Artikels aus dem Hamburger Abendblatt vom 6. Dezember 2002 in Ihrem Schreiben vom gleichen Tage an den Landtagspräsidenten zur Kenntnis genommen, das übrigens schon an demselben Tage gegen 16.00 Uhr der Presse vorlag.
Gegen die Schlussfolgerung, Ihnen sei durch das wörtliche Zitat in der Zeitung, also durch mich unterstellt worden, „etwas mit den Todesfällen und den Einbrüchen zu tun zu haben“ verwahre ich mich. Ich glaube auch nicht, das man das Zitat so missverstehen konnte, wie es übrigens auch von Mitgliedern der CDU-Fraktion - auch von Herrn Stritzl - keine Äußerungen gibt, die objektiv eine derartige Auslegung zulassen.
Außer meiner Ihnen bekannten Pressemitteilung 519/02 vom 2. Dezember 2002 gibt es von uns zu diesem Komplex weder schriftlich noch mündlich bis zu dem o. a. Presseartikel eine Äußerung. Deswegen ist Ihre Unterstellungsbehauptung abwegig und für mich ehrabschneidend, was durch die nachfolgende Wortwahl in Ihrem Schreiben noch unterstrichen wird.
Eine Klarstellung Ihrerseits halte ich für angebracht.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kayenburg