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09.12.02
10:21 Uhr
CDU

Martin Kayenburg: Ablenkungsmanöver der SPD

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 534/02 vom 08. Dezember 2002 Untersuchungsausschuss Martin Kayenburg: Ablenkungsmanöver der SPD Zu den Presseberichten vom Wochenende erklärt der Vorsitzende der CDU- Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg: 1. Es gibt von niemandem aus der CDU-Landtagsfraktion ein Zitat, in dem ein Zusammenhang zwischen den Vorfällen (Einbrüche, Todesfälle) im Umfeld des 2. parlamentarischen Untersuchungsausschusses und Frau Simonis hergestellt wird. 2. Die Presseberichte vom Wochenende beruhen auf Interpretationen, die den Sinn ins Gegenteil verkehren und auf Pressemitteilungen der SPD, in denen Zusammenhänge hergestellt werden, die nicht von der CDU konstruiert wurden. 3. Meine Presseerklärung, in der ich mich über die merkwürdige Häufung von Zufällen im Umfeld des Untersuchungsausschusses wundere, datiert vom 02. Dezember 2002. Es verwundert schon sehr, das erst vier Tage nach der Veröffentlichung daraus eine bösartige Diffamierung konstruiert wird. Das gleiche gilt für die sinnentstellende Interpretation der am Wochenende in der Presse wiedergegeben, aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerung von Thomas Stritzl. 4. Angesichts der allgemeinen, durch Umfragen erhärteten prekären Lage der SPD, drängt sich die Vermutung auf, dass am Wochenende –vor den Haushaltsdebatten im Landtag - versucht wurde, einen „Nebenkriegsschauplatz“ zu eröffnen.