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07.02.02
16:31 Uhr
SPD

Klaus-Peter Puls: Realistisches Konzept statt vollmundiger Versprechungen

Sozialdemokratischer Informationsbrief Kiel, 07.02.2002, Nr.: 016/2000



Klaus-Peter Puls:

Realistisches Konzept statt vollmundiger Versprechungen

Zum Personalverteilungskonzept der Landespolizei erklärt der innenpolitische Spre- cher der SPD-Landtagsfraktion, Klaus-Peter Puls:

„Das neue Personalverteilungskonzept des Innenministers stellt aus Sicht der SPD- Landtagsfraktion eine realistische Antwort auf das Sicherheitsbedürfnis der Bevölke- rung und die veränderte innenpolitische Lage nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 dar.

Durch den Verzicht auf Abbau von Personalstärke in sechs Polizeiinspektionen sowie durch die Anerkennung von Personalverstärkung in neun Polizeiinspektionen, darunter insbesondere im südlichen Landesteil, wird sowohl der Entwicklung der Kriminalstatis- tik als auch den Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur unseres Landes Rech- nung getragen.

Zu einer realistischen Einschätzung gehört aber auch, dass sich die Personalverstär- kung erst in zwei bis drei Jahren vollständig ausgewirkt haben wird, da die 100 zusätz- lichen Beamtinnen und Beamten zunächst ausgebildet werden müssen. Entgegen den Vorstellungen der Opposition stehen ausgebildete Polizeibeamte nicht irgendwo auf Halde.

Der SPD-Landtagsfraktion sind 100 reale Beamtinnen und Beamte lieber als die 2.000 virtuellen Polizisten, mit denen Schill-Partei, CDU und FDP die Wähler in Hamburg ge- ködert haben, und die sich nach der Wahl in Bits und Bytes auflösten. Schleswig- Holstein

Herausgeber: SPD-Landtagsfraktion Verantwortlich: Petra Bräutigam Landeshaus Postfach 7121, 24171 Kiel Tel: 0431/ 988-1305/1307 Fax: 0431/ 988-1308 E-Mail: pressestelle@spd.ltsh.de Internet: www.spd.ltsh.de SPD -2-



Innenminister Klaus Buß hat die ständigen oppositionellen Nörgeleien und Mäkeleien zur Polizeiverteilung im Land mit einer sach- und fachgerechten Entscheidung gekon- tert.

Die angekündigte Fortschreibung und Aktualisierung des Verteilungskonzepts wird von uns ausdrücklich begrüßt.“(SIB)