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26.05.00
09:48 Uhr
CDU

Martin Kayenburg: Minister Rohwer wildert im CDU-Themenpark

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 157/00 vom 26. Mai 2000

Martin Kayenburg: Minister Rohwer wildert im CDU-Themenpark
„Willkommen, Herr Minister, wir können Ihnen noch mehr bieten! Den Beginn der Planung des sechsstreifigen Ausbaus der A 7 und A 23 begrüße ich sehr. Wo aber bleibt die Planungsentscheidung und Auftragsvergabe für die A 20 und die Elbquerung?“, so kommentierte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, die heutigen Presseberichte über den geplanten Autobahnausbau. Damit sei allerdings erst ein Anfang gemacht. Notwendig sei der Ausbau der A 7 bis zum Bordesholmer Dreieck. Darüber hinaus gelte gerade bei der rot/grünen Landesregierung, dass man sie an ihren Taten, nicht an ihren Worten messen müsse. Hier klaffe zwischen Anspruch und Wirklichkeit oft eine Riesenlücke.
Keineswegs überraschend sei für die CDU-Fraktion die Übernahme weiterer ihrer Forderungen durch die SPD-Regierung. Nach Bildungsthemen, wie zusätzliche Lehrkräfte oder Studiengebühren, und Zusammenarbeit mit Hamburg oder auch Vertragsnaturschutz habe Rot/Grün jetzt die Verkehrspolitik entdeckt. Offenbar habe die CDU-Fraktion frühzeitig die richtigen Alternativen gefordert und sei damit ihrem Verfassungsauftrag gerecht geworden, so der Oppositionsführer.
Mit Spannung warte die CDU-Fraktion nun ab, wann der Verkehrsminister die Beschleunigung der Planung der A 20 bekannt gebe und über den Standort der Elbquerung entscheide.
Die Opposition werde zum Wohle des Landes gern auch weitere Ideen liefern, wie z.B. einen Ausbau der West-Ost-Verbindungen in unserem Land. Bis heute gebe es keine einzige leistungsfähige Verkehrsverbindung von der Nordsee bis zur Ostsee über die geplante A 20 hinaus, so Kayenburg abschließend.