D E R L A N D T A G SCHLESWIG HOLSTEIN   ¡ ¢ ¢ £ ¡ ¤ ¥ ¦ § £ ¦



161/1999 Kiel, 9. Dezember 1999



Einladung zum Pressegespräch
Kiel (SHL) – Die Förderung der nationalen Minderheiten und Volksgruppen hängt wesentlich von einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den politischen Institutionen der Regionen und Länder ab. Es ist vorgesehen, dass die Vertreter der politischen Institutionen (Regierung und Parlamente), in denen Mitgliedsorganisationen der Föd e- ralistischen Union Europäischer Volksgruppen e. V. (FUEV) leben, die die Aktivitäten der FUEV unterstützen, mittragen und fördern, einen eigenständigen, informellen FUEV-Beirat gründen. Dazu treffen sich am Freitag, dem 10. Dezember 1999, der Präsident der FUEV, Romedi Arquint, der FUEV-Vizepräsident, Hans Heinrich Hansen, der Präsident des Landtages Brandenburg, Dr. Herbert Knoblich, die Leiterin des Volksgruppenbüros der Kärntner Landesregierung, Maria Novak-Trampusch, der Grenzlandbeauftragte der Landesregierung, Kurt Schulz, und Landtagspräsident Heinz-Werner Arens in Kiel. Ergebnisse dieser Zusammenkunft und nähere Informati o- nen werden im Pressegespräch um 11:45 Uhr im Landeshaus, Raum 395, mitgeteilt.
Des weiteren wird bei dieser Gelegenheit von Landtagspräsident Heinz-Werner Arens und dem Grenzlandbeauftragten Kurt Schulz die Publikation des „Minderheitenberichtes 1999 - 2000“ vorgestellt .
Hinweis: Das für 11:30 Uhr vorgesehene Pressegespräch mit litauischen Parlamentariern findet im Anschluss um ca. 12:15 Uhr statt.
Herausgegeben von der Pressestelle des Schleswig- Holsteinischen Landtages in 24105 Kiel, Landeshaus; 24171 Kiel, Postfach 7121; Tel. (0431) 988 Durchwahl App. 1120 bis 1125 und 1116 bis 1118 Fax (0431) 988 1119 V.i.S.d.P. Dr. Joachim Köhler Diese Pressemitteilung ist auch über das Internet abrufbar: www.sh-landtag.de Internet:http//www.sh-landtag.de oder in Form des Pressetickers unter www. ltsh.de bzw. www.parlanet.de. e Mail:Joachim.Koehler@ltsh.landsh.de Über den Presseticker können die Pressemitteilungen auch per E-Mail direkt abonniert werden.