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Bei der großen Sturmflut im Oktober 2023 wurden gute 100m des beliebten Ostseeradwanderweges von den Wellen weggerissen.
Gemeinde und Anlieger würden den Wiederaufbau und die Sicherung sogar aus eigener Tasche bezahlen, aber die Naturschutzbehörde verbietet dies nun. Begründung: Es handele sich bei dem zu reparierenden Teil um ein Biotop. Zudem sei, laut der Kreissprecherin der Umweltbehörde, kein überwiegendes, öffentliches Interesse erkennbar.
Faktisch handelt es sich bei dem betreffenden Bereich NICHT um ein Biotop, da der Weg hier vor Jahrzehnten mit Bauschutt aufgeschüttet wurde, der nun auch freigespült und vor Ort klar erkennbar ist.
Das öffentliche Interesse ist nicht nur auf Seiten der Anwohner und Campingplatzbetreiber, sowie ihren Pächtern vorliegend, sondern auch aus Sicht der zahlreichen Besucher und Naturliebhaber, die täglich diese Route nutzen möchten.
Wir fordern mit unserer Petition, die Anerkennung des öffentlichen Interesses an dem Wiederaufbau des zerstörten Teils vom Küstenradwanderweg.