Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags
Springe direkt zu:
Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Seit mehr als drei Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Der Landtag erinnert an den dritten Jahrestag des Angriffs. Das Land stehe an der Seite der Ukraine, sagt Landtagspräsidentin Herbst.
Der Schleswig-Holsteinische Landtag hat heute vor dem Beginn seiner Februar-Plenartagung an den dritten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erinnert. „Wir stehen an der Seite der Ukraine, jetzt und auch in den schweren Zeiten des Wiederaufbaus″, sagte Landtagspräsidentin Kristina Herbst (CDU). „Unsere Gedanken sind bei allen, die Widerstand gegen die russische Aggression leisten.″
Die vergangenen Wochen hätten wenig Hoffnung darauf gemacht, dass dieser Krieg ein baldiges Ende finde, sagte Herbst. „Und vor allem: ein Ende, das den Menschen in der Ukraine die Angst nimmt, dass der Krieg nach einer kurzen Atempause durch Russland erneut vom Zaun gebrochen wird.″ Die Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg, Iryna Tybinka, dankte der Landtagspräsidentin und den Abgeordneten für die Unterstützung. Russland missachte das Völkerrecht und die Rechte anderer. Vereinbarungen mit Putin seien „das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind″, sagte die Generalkonsulin.
Weitere Redner waren der per Video zugeschaltete Gouverneur von Schleswig-Holsteins Partner-Oblast Cherson, Oleksandr Prokudin sowie Dr. Claudia Major, die Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Eine ausführliche Zusammenfassung der Veranstaltung ist in einer Pressemitteilung des Landtages nachzulesen.
Weitere Info:
Pressebilder