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27. Dezember 2024 – Zitate 2024

„Das meiste hier war viel Fun, das hat richtig Spaß gemacht“

Parlamentsdebatten werden nicht nur ernsthaft und kontrovers geführt, sondern oft auch emotional und humorvoll. Die Landtagsstenografen haben auch in diesem zu Ende gehenden Jahr die schönsten Anekdoten, Stilblüten und Dialoge dokumentiert.

Eine Abgeordnete spricht ins Mikrofon. Zu sehe ist nur ihr rotgeschminkte Mund.
Den Abgeordneten auf die Lippen geschaut und ihren Reden gelauscht… Foto: Thomas Eisenkrätzer

Lars Harms (SSW), der das Parlament zum Jahreswechsel verlassen wird, am 13. Dezember in seiner letzten Rede (Thema Geldwäsche):
„Das meiste hier war ziemlich viel Fun, das hat richtig Spaß gemacht“
…mit der abschließenden Empfehlung an seine Parlamentskollegen – frei nach der ehemaligen Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD):
„Also, liebe Leute, macht keinen Scheiß!“

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Bernd Buchholz (FDP) am 13. Dezember in einer Debatte über einen von der Regierung vorgestellten Bericht zur Geldwäsche:
„Mit so wenig so viel PR-Aufmerksamkeit zu erzielen, also an so wenig Konzept so die Luftpumpe anzusetzen, das ist eigentlich etwas, was mir eigen ist.“

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Lukas Kilian (CDU) am 13. Dezember in einer von Kianusch Stender (SPD) initiierten Debatte über Bürokratie-Erleichterung für Schausteller:
„Auch ein CDU-Generalsekretär muss anerkennen: In der Adventszeit gibt es ein paar nette rote Dinge.“

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Sandra Redmann (SPD) in einer Debatte am 12. Dezember zur Agrar- und Umweltpolitik, in der der zukünftige Büsumer Bürgermeister Oliver Kumbartzky (FDP) Abschied vom Plenum nahm:
„Wir beantragen, ihn (Anm. der Redaktion: einen FDP-Antrag zu Moorschutz, Vorkaufsrecht und Wölfen) an den Ausschuss zu überweisen. Dort können wir ihn nämlich ganz befreit diskutieren, weil Herr Kumbartzky ja nur noch am ParlaRadio zuhören darf.“

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Oliver Kumbartzky (FDP), in einer Debatte am 12. Dezember zur Agrar- und Umweltpolitik, in der er Abschied vom Plenum nimmt:
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie also an meinem letzten Tag in diesem Parlament Vernunft walten und stimmen Sie unserem Antrag zu. Es ist ganz leicht! Wir haben für Sie extra auf namentliche Abstimmung verzichtet, obwohl bei uns einige dafür plädiert hatten, den Einlass zu meiner Abschiedsfeier heute Abend vom Abstimmungsverhalten abhängig zu machen.“

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Lars Harms (SSW) blickt am 22. November in der Debatte über eine Kieler Olympiabewerbung für 2036 oder 2040 auf die Sommerspiele von Paris 2024 zurück:
„Wir bangten in jeder Kurve um die Radsportlerinnen, die beim Keirin im Velodrom fuhren, sprangen von der Couch auf beim Staffellauf, jubelten beim letzten Spiel von Mikkel Hansen beim Handballfinale und nachten uns einen Spaß daraus, Dirk Nowitzki, der groß genug dafür ist, im Publikum zu erspähen.“

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Christopher Vogt (FDP) am 20. November in der Debatte über eine angebliche Steueroase für Briefkastenfirmen im Sachsenwald:
„Auch ich habe gestaunt, als ich die Berichterstattung gesehen habe, und gedacht: Mensch, total realistisch, 21 teilweise größere Unternehmen in einer einräumigen, 80 Quadratmeter großen Waldhütte.“

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Jan Kürschner (Grüne) zitiert den langjährigen Reichskanzler Otto von Bismarck am 20. November in der Debatte über eine angebliche Steueroase im Sachsenwald, der Bismarcks Nachkommen gehört:
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends.“

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Sandra Redmann (SPD) am 18. Oktober über FDP-Forderungen nach einem strengen Wolfsmanagement:
„Ihr verklausulierter Satz bedeutet, dass Sie sagen wollen, wie viele Wölfe eigentlich so ganz okay sind – ich habe aus konservativen Kreisen gehört: so circa null bis zwei – und dass diese sich nur da aufhalten dürfen, wo man sie nicht hört, nicht sieht und sie eigentlich nur so da sind, sprich: im Zoo.“

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Oliver Kumbartzky (FDP) am 18. Oktober in der Debatte über das aus dem grün-geführten Umweltministerium stammende Energiewendegesetz:
„Ich sage nur: Landeswassergesetz. Auch da ist ein Entwurf in der ersten Fassung jetzt in der Verbandsanhörung, auch wieder so ein stark ordnungsrechtsliebendes Gesetz. Die CDU-geführten Häuser kommen da nicht hinterher, getreu dem alten Werbespruch: ‚Während Villariba schon feiert, wird in Villabajo noch geputzt‘.“

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Lukas Kilian (CDU) am 17. Oktober, nachdem er in der Debatte über die Mitnahme von E-Rollern in Zügen Beifall von der FDP bekommen hatte:
„Vielen Dank. Ich danke meinen Freunden von den Freien Demokraten, meine eigene Fraktion übt noch.“

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Tobias Koch (CDU) am 16. Oktober in der Haushalsdebatte:
„Liebe Kollegen, ich muss auf meine Redezeit achten. Nicht ganz so viel Applaus, bitte!“

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Michel Deckmann (CDU) am 27. September in der Debatte über klimaschonendes Bauen an die Adresse des FDP-Abgeordneten Bernd Buchholz:
„Lieber Herr Kollege Buchholz, ich bin froh, dass Sie die Studie gelesen haben. Allerdings sagt mein Kollege Balasus immer wieder gern: Man muss lesen und verstehen.“

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Lukas Kilian (CDU) am 26. September in der Debatte über die Trassenentgelte der Bahn:
„Aber sich hier nur hinzustellen und zu sagen, unsere Vorschläge seien blöd und was Berlin mache sei blöd, finde ich in der Summe dann total blöd, weil da gar keine Lösung drin ist.“

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Birte Pauls (SPD) am 25. September über den Käufer der ausgemusterten Schlei-Fähre „Missunde II“. Er hatte das Schiff für 17.000 Euro gekauft und später für insgesamt 100.000 Euro an das Land Schleswig-Holstein zurückverkauft.
„Dieser Mann hat wahrscheinlich schon Hornhaut auf den Händen vom ganzen Händereiben.“

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Kai Dolgner (SPD) am 19. Juli zur Debatte über eine mögliche Legalisierung von Pyrotechnik in Fußballstadien und zum Redebeitrag des CDU-Abgeordneten Martin Balasus:
„Da habe ich meine Zweifel, Herr Kollege Balasus. Die Argumentation: ‚Es war ja mal verboten, deshalb darf man es nicht legalisieren‘ lässt tief in die konservative Seele blicken. Auch Frauenfußball war ja mal verboten.“

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Vizepräsidentin Eka von Kalben am 17. Juli, nachdem sie die Abstimmung über ihre eigene Wahl in den europäischen Ausschuss der Regionen geleitet hatte:
„Damit ist der Wahlvorschlag einstimmig angenommen und die vorgeschlagene Eka von Kalben, die ich bin, gewählt. Laut Sprechzettel wünsche ich mir viel Erfolg bei der Arbeit.“

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Christopher Vogt (FDP) am 17. Juli in der Debatte über die Anerkennung akademischer Sozialberufe:
„Es gibt heute noch einen Änderungsantrag der Fraktion des SSW, der aus meiner Sicht, vor allem redaktionell einige Dinge klarstellt. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, über den wir sprechen müssen. Es mangelt im Bildungsausschuss einfach an ausgebildeten Deutschlehrern.“

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Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) am 21. Juni über die Unterschiede im Umgang mit der Fehmarnbeltquerung:
„Das dänische Maßnahmengesetz hat zwölf Seiten, der deutsche Planfeststellungsbeschluss hat 1.353 Seiten. In Deutschland gab es etwa 16.000 Einwendungen, in Dänemark 42. Davon haben 40 das Vorhaben begrüßt.“

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Birte Pauls (SPD) am 20. Juni in der Debatte über ein Verkaufsverbot von Lachgas an Jugendliche. Das Gas, das auch in Sahnespendern enthalten ist, wird zunehmend als Rauschmittel verwendet:
„Ich frage mich allerdings: Wir fahren zum Mars, und warum haben wir dann keine anderen Möglichkeiten, die Schlagsahne auf die Erdbeeren zu bekommen?“

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Christopher Vogt (FDP) am 19. Juni über einen SPD-Antrag zur Demokratiebildung:
„Sätze wie: ‚Gefühle sind im demokratischen Diskurs oft wirkmächtiger als intellektuelle Vorgänge“ sind ja nicht nur wunderschön, sondern auch inhaltlich zutreffend, wie ich nach 15 Jahren im Landtag sagen kann.“

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Kai Dolgner (SPD) am 24. Mai in der Debatte über Wohnungsbaupolitik:
„Zu Ihrem Antrag möchte ich sagen: Das steht wieder drin, dass Sie die Einführung der neuen Wohngemeinnützigkeit prüfen wollen. Meine Kolleginnen und Kollegen von den Grünen und der CDU, Sie sind nicht von der DEKRA, Sie sind hier im Parlament.“

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Christian Dirschauer (SSW) am 22. Mai in der Debatte über die Kita-Finanzierung:
„Die Zitrone ist schon staubtrocken. Da können Sie nichts mehr auspressen, liebe Regierenden!“

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Eka von Kalben (Grüne) am 22. Mai in der Debatte über Europapolitik:
„Es klingt super, und es ist auch sehr einfach zu sagen, dass wir die europäischen Werte teilen und uns dafür einsetzen wollen, aber wir müssen eben auch zu Europa stehen, wenn es wehtut. Schwierig ist es nämlich immer dann, wenn es um die Wurst geht – nicht nur für die Vegetarier.“

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Lasse Petersdotter (Grüne) am 22. Mai in der Debatte über eine Sonntagsöffnung von automatisierten Supermärkten:
„Ich habe sehr viele Jahre an der Kasse gearbeitet. Ich habe den traurigen Moment erlebt, als eine Tiefkühltruhe kaputtging und 120 Tiefkühl-Pizzen weggeschmissen wurden. Um das zu umgehen, würde man also sofort die Reparatur veranlassen, egal, ob es Sonntag oder Feiertag oder ein Mittwoch ist. Das war schwierig; niemand von uns durfte die Pizza mitnehmen, sondern sie musste entsorgt werden.“

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Lasse Petersdotter (Grüne) am 22. Mai in der Debatte über eine Sonntagsöffnung von automatisierten Supermärkten:
„Gleichzeitig wage ich den weitreichenden Schritt, diese Rede mit einem Satz zu beginnen, den ich wahrscheinlich noch nie gesagt habe, den ich nie wieder sagen werde und der mir auch körperlich wehtut: In der Sache der Ladenöffnungszeiten von Automatengeschäften teile ich nicht die Auffassung der Gewerkschaften, sondern die Auffassung der FDP.“

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Tobias Koch (CDU) am 22. Mai an die Adresse des SSW-Abgeordneten Christian Dirschauer:
„Lieber Kollege Dirschauer, lassen Sie mich zu Beginn sagen: Sie machen tolle Arbeit als Opposition, und deshalb sind Sie in der Opposition genau richtig aufgehoben und sollten dort auch unbedingt bleiben.“

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Kai Dolgner (SPD) am 22. März über die Unterschiede zwischen Landesregierung und Bundesregierung beim Thema Digitalcheck:
„Irgendwie scheint Ihr angeblich holder schwarz-grüner Gaul immer noch auf der Startwiese zu grasen, während das genügsame und vielfach gescholtene Ampel-Muli seit einem Jahr längst das Ziel erreicht hat und inzwischen die zweite Runde dreht.“

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Bernd Buchholz (FDP) am 22. März in der Debatte über den SSW-Antrag einen Runden Tisch zum Schienenpersonennahverkehr einzuberufen:
„Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann machst du einen Runden Tisch. Ich habe die immer despektierlich als Stuhlkreise bezeichnet. Ein Stuhlkreis, der immer größer wird und bei dem alle Beteiligten dasitzen und sich zurufen, wie schlecht und wie traurig das alles ist: Das bringt uns nicht voran.“

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Niclas Dürbrook (SPD) am 22. März in der Debatte über den SSW-Antrag einen Runden Tisch zum Schienenpersonennahverkehr einzuberufen:
„Meine persönliche Sympathie für ein weiteres Gesprächsgremium ist jetzt auch nicht überbordend. Ich glaube, wir müssen aufpassen, dass wir am Ende nicht mehr Gesprächsangebote als funktionsfähige Züge in Schleswig-Holstein haben.“

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Bernd Buchholz (FDP) am 23. Februar in der Debatte über die gemeinsame Innovationsagentur mit Hamburg:
„Meine Damen und Herren, da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie wollten das Parlament bewusst düpieren. Dann ist das eine Sache für den Ältestenrat. Oder aber, zweite Möglichkeit, im Landeskabinett ist der Fachkräftemangel ausgebrochen.“

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Thomas Hölck (SPD) am 22. Februar um kurz vor 18 Uhr auf die Frage, ob er eine Zwischenbemerkung des FDP-Abgeordneten Bernd Buchholz zulässt:
„Ich bin um 20 Uhr beim Italiener verabredet, sage aber Ja.“

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Christopher Vogt (FDP) am 21. Februar in der Debatte über das Hochschulsystem, die Tabellenstände verschiedener Fußballvereine und den Lieblingsclub des SSW-Fraktionschefs:
„Mit Blick auf die aktuelle Tabellensituation werde ich unsere Hochschulen bei aller Sympathie nicht mit dem VfB Lübeck, auch nicht mit Schalke 04, sondern mit Sankt Pauli und Holstein Kiel vergleichen. Das ist, glaube ich, das bessere Bild. Da klatscht sogar der HSV-Fan Lars Harms.“

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Bernd Buchholz (FDP) am 21. Februar in der Debatte über eine von der Koalition ausgerufene „Mobilitätsgarantie“:
„Ich habe vor einem Jahr von diesem Pult aus gesagt: Sie legen die Latte verdammt hoch. Eigentlich so hoch, dass der Verkehrsminister nur darunter durchkriechen kann. Aber das tut er nicht. Das tut er nicht, denn er ist gar nicht losgelaufen.“

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Thomas Losse-Müller (SPD) am 21. Februar in der Debatte über das Hochschulsystem:
„Ich bin in den 70er-Jahren im Ruhrgebiet geboren. Es war wirklich so: Wenn es dann mal nicht so schön war, ein bisschen sehr grau und laut und der Strukturwandel hart, dann haben wir – fast jede Nachbarin, fast jedes Familienmitglied von mir – gesagt – ich zitiere mit Erlaubnis der Präsidentin –: ‚Woanders is auch scheiße!‘“

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Birgit Herdejürgen (SPD) am 25. Januar über den Rückzug Schleswig-Holsteins aus den Plänen für eine gemeinsame Innovationsagentur mit Hamburg:
„Wie habe ich mir das vorzustellen? Um im Bild zu bleiben: Athus, Porthos und Aramis begeben sich fröhlich in den Kampf – kollaborativ, unabhängig, ambitioniert, agil und fokussiert. D‘Artagnan sitzt derweil auf der Mauer und feuert die anderen an. Auf Nachfrage erklärt er, er habe keinerlei Kenntnis darüber, dass der Kampf von den anderen projektbeteiligten Musketieren eingestellt wird, behält sich aber vor, zu einem späteren Zeitpunkt einzusteigen. Ich fürchte nur, zum abendlichen Bier wird er nicht eingeladen.“

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Oliver Kumbartzky (FDP) am 25. Januar nach der Enthaltung des SSW zum „Schleswig-Holstein-Pakt“ der SPD:
„Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein!“

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Annabell Krämer (FDP) am 25. Januar, nachdem laut Protokoll CDU, Grüne und SSW applaudiert hatten:
„Klatschen Sie nicht bei mir, das möchte ich nicht.“

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Oliver Kumbartzky (FDP) am 25. Januar in der Debatte über Energiepolitik:
„Frau Midyatli, Sie haben einen Punkt angesprochen, nämlich, dass der Ministerpräsident sich klar geäußert hat. Er sagte, er sei der Letzte, der sich für Atomkraft ausspräche. Er hat nicht gesagt, dass er sich nicht für Atomkraft ausspricht. Er hat gesagt, er wäre der Letzte.“

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Christian Dirschauer (SSW) am 24. Januar in der Debatte über Agrarpolitik:
„Insoweit bitte ich abschließend noch einmal um breite Zustimmung zum Antrag von SSW, CDU und Grünen. Denn für uns im Land muss doch weiter gelten: Unter Nutella gehört Butter, liebe Kolleginnen und Kollegen!“

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Oliver Kumbartzky (FDP) am 24. Januar über Landwirtschaftsminister Werner Schwarz (CDU):
„Wir haben seit Sommer 2022 eine schwarze Koalition, die sich damit brüstet, ein eigenes schwarz-geführtes Landwirtschaftsministerium zu haben, schwarz-geführt im doppelten Sinne.“

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Christopher Vogt (FDP) am 24. Januar über das Engagement des ehemaligen Wirtschaftsministers und jetzigen FDP-Abgeordneten Bernd Buchholz:
„Über die bevorstehende Ansiedlung der Northvolt-Fabrik an der Westküste freuen wir uns als FDP-Fraktion sehr. Dieses Projekt stammt ja noch aus gemeinsamen Jamaika-Zeiten, und wir haben es von Beginn an unterstützt. Der Kollege Buchholz hat mich gebeten, nicht anzusprechen, dass er mit Northvolt-Vertretern per Hubschrauber dort rüber geflogen ist, weil er viel zu bescheiden ist.“

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Lasse Petersdotter (Grünen) am 24. Januar an die Adresse der FDP-Fraktion:
„Weil sich die FDP gerade am lautesten darüber aufregt und auch noch in der Presse gesagt hat, dass man in den letzten Jahren die Konsolidierungsaufgaben nicht gemacht habe, Folgendes: Entschuldigung, von den letzten sechs Haushalten haben Sie fünf mitverantwortet!“

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