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Kitas, Schulen, Vereine und Hochschulen aufgepasst: Der Plattdeutschpreis „Emmi för Plattdüütsch in Sleswig-Holsteen“ wird im kommenden Jahr zum neunten Mal verliehen. Gesucht werden kreative Projekte, die das Plattdeutsche fördern und lebendig halten.
Alle zwei Jahre wird die „Emmi“ an Projekte verliehen, die Plattdeutsch auf innovative und unterhaltsame Weise in den Alltag integrieren. Der Preis richtet sich an Kindertageseinrichtungen, Schulklassen, Hochschulgruppen und Vereine und ruft dazu auf, in allen möglichen Bereichen kreativ zu werden. Egal ob Theater, Musik, Filme oder digitale Medien – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Entscheidend ist jedoch, dass die Projekte von den Teilnehmenden selbst erarbeitet werden und das Plattdeutsche im Mittelpunkt steht.
Landtagspräsidentin Kristina Herbst verleiht die „Emmi“ zum neunten Mal gemeinsam mit Bildungsministerin Karin Prien sowie dem Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes, Peter Stoltenberg. Die Gewinner nehmen nicht nur die „Meerjungfrau aus Eisen“ – die ikonische Skulptur der „Emmi“ – mit nach Hause, sondern erhalten auch eine Urkunde. Über die Preisträger entscheidet eine Jury, bestehend aus Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft „Bildung“ des Beirates Niederdeutsch beim Landtag.
So funktioniert die Bewerbung
Wer sich bewerben möchte, reicht als Gruppe neben dem Bewerbungsbogen eine kurze Filmsequenz, eine Präsentation oder Ähnliches ein, die das Projekt vorstellt. Die vollständigen Unterlagen sind zu richten an:
Schleswig-Holsteinischer Landtag
Referat für Europaangelegenheiten, Ostseekooperation, Minderheiten, Jüdisches Leben
Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel
oder per E-Mail mit der Präsentation im Anhang an plattdeutsch@landtag.ltsh.de
Der Einsendeschluss ist der 21. März 2025, die feierliche Preisverleihung findet voraussichtlich im Juli in Kiel statt. Weitere Informationen gibt es beim Referat für Europaangelegenheiten, Ostseekooperation und Minderheiten unter 0431/988-1242.