Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags
Springe direkt zu:
Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Kinder aus der evangelischen Kita Hoppetosse schmücken die große Nordmanntanne im Foyer des Landeshauses mit selbstgebasteltem Weihnachtsschmuck. Ein besonderer Vormittag voller Freude, Kekse und vorweihnachtlicher Stimmung.
Rund 17 Kilometer legte die prächtige Tanne vom Gut Augustenhof in Osdorf zurück, bevor sie ihren Platz in der Eingangshalle des Landeshauses fand. Für die 16 Kinder war der Weg nicht ganz so weit: Sie wurden aus Kiel-Holtenau mit dem Bus abgeholt. Schon die Fahrt war für die kleinen Gäste ein aufregendes Erlebnis, bevor sie mit viel Freude und ihren gebastelten Zuckerstangen, bunten Papiergirlanden und weihnachtlichen Anhängern den Baum schmückten.
Landtagspräsidentin Kristina Herbst begrüßte die Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren herzlich: „Ich finde es toll, dass ihr in diesem Jahr unseren Tannenbaum schmückt“, sagte Herbst. „Und der von euch gebastelte Tannenbaumschmuck gefällt mir besonders gut. Damit sieht unser Weihnachtsbaum noch viel besser aus.“ Die Mädchen und Jungen hatten offenkundig viel Spaß bei ihrem Auftrag. „Die vor Freude strahlenden Kinderaugen bringen einen vorweihnachtlichen Glanz in das Landeshaus, den wir gerne mit allen Menschen teilen würden“, ergänzte Herbst.
Nach dem Schmücken gab es als Dankeschön Kakao, Kekse, Mandarinen und einen Landtagsbeutel mit kleinen Geschenken. Auch ein kurzer Besuch des Plenarsaales stand auf dem Programm. „Ich habe mich schon sehr auf den Besuch der Kinder und das Tannenbaumschmücken gefreut“, sagte die Parlamentspräsidentin am Rande der Aktion.
Herbst betonte außerdem die Bedeutung solcher Besuche: „Ein willkommener Nebeneffekt des Besuches ist, dass die Mädchen und Jungen bereits in ganz jungen Jahren erfahren, dass der Landtag ein offenes Haus ist und sie keine Scheu haben müssen, vorbeizuschauen. Und wenn die eine oder der andere sich dann später selbst für unser Gemeinwesen engagiert – vielleicht ja auch in der Politik – umso besser.“
Service