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Die heute im Landeshaus ausgezeichneten Preisträger sind zwei Grundschulen aus aus Karby (Kreis Rendsburg-Eckernförde) und Harrislee (Schleswig-Flensburg), ein Student aus Flensburg und eine Ehrenamtlerin aus Süderhastedt (Dithmarschen). „Sie sind Vorbilder und können auch andere davon überzeugen, dass es sich lohnt, Plattdeutsch zu lernen“, würdigte Landtagsvizepräsidentin Annabell Krämer die kleinen und großen „Emmi“-Gewinner. Plattdeutsch sei ein wichtiges Kulturgut unseres Landes, das erhalten werden müsse, betonte Krämer.
Die „Emmi för Plattdüütsch in Sleswig-Holsteen“ ist eine Auszeichnung für die Förderung des Plattdeutschen in verschiedenen Bildungs- und Freizeiteinrichtungen des Landes, die alle zwei Jahre vergeben wird. Der Landtagspräsident verleiht die „Emmi“ gemeinsam mit dem Bildungsministerium und dem Heimatbund. Wer eine „Emmi“ mit nach Hause nehmen darf, entscheidet eine Jury aus Mitgliedern der AG Bildung des Beirates Niederdeutsch beim Landtag. 2011 wurde der Preis als Nachfolge-Auszeichnung für das Plattdeutsche Schul-Siegel und für „Do mol wat op Platt“ ins Leben gerufen und erstmalig verliehen.