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19. Juni 2021 | 11 – 12 Uhr | Vorplatz des Theaters Lübeck
Noch nie mussten so viele Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Naturkatastrophen fliehen. Sie brauchen Hilfe und haben das Recht auf Schutz. Wir setzen uns für Geflüchtete, aber auch für ein solidarisches Miteinander in unserem Land ein.
In dieser kulturellen Aktion lesen wir Bertolt Brechts Gedicht „Gedanken über die Dauer des Exils“ (1937) und Samuel Magos Kurzgeschichte „die stadt ohne uns“ aus dem Band „bernsteyn und rose“ (2021). Musik: das Ensemble Prisma und Streicher*innen des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck. Zu sehen ist eine Ausstellung der Künstler*innengruppe Esperanza.
Das Theater Lübeck, der schleswig-holsteinische Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, die Flüchtlingsbeauftragte des ev.-luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, das Lübecker Flüchtlingsforum und das Haus der Kulturen Lübeck