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Die aktuellen Fachpublikationen und Hilfsmittel der Landeszuwanderungsbeauftragten richten sich insbesondere an die Migrationsberatung in Schleswig-Holstein, daneben aber auch Betroffene und Unterstützer*innen, und stehen Ihnen kostenlos zum Download zur Verfügung.
Der EuGH spricht Mädchen und Frauen in Afghanistan den Status einer von Verfolgung betroffenen sozialen Gruppe im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention zu. Die Handreichung erläutert das Urteil und die Möglichkeit eines Asylfolgeantrags. Aus dem Urteil lässt such zudem ein klarer Appell zu ersthaften Bemühungen um weitere humanitäre Aufnahmen aus Afghanistan ableiten.
Zur Publikation auf Deutsch (barrierefrei)
Zur Publikation auf Dari (barrierefrei)
Die vorliegende Handreichung betrachtet die Bedeutung des Eltern- und Schwiegerelternnachzugs nach § 36 Absatz 3 AufenthG in Zusammenhang mit dem allgemeinen Familiennachzug und erläutert die Voraussetzungen. Zudem geht die Handreichung der Frage nach, wie sich auch Menschen mit humanitärem Status oder gar einer Duldung dieses Privileg perspektivisch zugänglich machen können.
Zur Publikation (barrierefrei)
Viele Aufenthaltstitel bieten in ihren unterschiedlichen Rechtsfolgen jeweils eigene aufenthaltsrechtliche Vorteile. Müssen sich Ausländer_innen zwingend dazu entscheiden, welcher Aufenthaltstitel die größten Vorteile bietet? Nein. Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil von 2013 geurteilt, dass auch mehrere Aufenthaltstitel nebeneinander erteilt werden können. Die Handreichung bietet Erläuterungen zu diesem Thema. Eine beispielhafte Auflistung jüngerer Urteile zeigt die anhaltende Aktualität auf.
Zur Publikation (barrierefrei)
Die jüngsten Änderungen im Aufenthaltsgesetz zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz zielen darauf ab, die
Einreise zugunsten der Erwerbstätigkeit stark zu erleichtern. Die Ausarbeitung soll mittels Übungsfall zweier fiktiver Personen veranschaulichen, welche Möglichkeiten sich mit der Gesetzesänderung für Menschen ergeben, die zum Zweck der Arbeit oder Qualifizierung nach Deutschland migrieren möchten.
Zur Publikation (barrierefrei)
Deutschland wünscht sich mehr Fachkräfte und möchte attraktiver werden für internationale Studierende. Eine ganze Reihe aktueller Gesetzesänderungen sollen studienvorbereitende Maßnahmen und den Aufenthalt zum Studium vereinfachen. Auch die aufenthaltsrechtlichen Privilegien für eine anschließende qualifiziert Beschäftigte wurden stark erweitert.
Die Broschüre dient dazu ausländischen Studierenden einen guten Überblick über ihre aufenthaltsrechtliche Situation und die aktuellen Änderungen zu bieten und ist zu diesem Zweck zweisprachig in Deutsch und Englisch verfasst.
Germany wants more skilled workers and would like to become more attractive to international students. A whole series of recent legislative changes are intended to simplify preparatory measures and residence for study purposes. The privileges under residence law for subsequent qualified employment have also been greatly expanded.
The brochure is intended to provide international students with a good overview of their legal residence situation and the current changes and is written bilingually in German and English for this purpose.
Zur Publikation (barrierefrei)
In den vergangenen Jahren hat sich die Pflicht zur Identitätsklärung und dabei insbesondere die Beschaffung von Pässen zu einer zentralen Hürde in vielen ausländerrechtlichen Konstellationen entwickelt. Für Betroffene ist es oftmals äußerst aufwendig und langwierig, diese Hürde zu überwinden. Die Handreichung möchte allen Betroffenen und Beteiligten dazu verhelfen, die verschiedenen Begriffe und Verfahrensschritte im Zusammenhang mit der Identitätsklärung und Passbeschaffung besser zu verstehen.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Der Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen hat zusammen mit der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein ein Arbeitspapier zu Mindeststandards in der kommunalen Unterbringung von Geflüchteten in Schleswig-Holstein erarbeitet. Die Darstellungen beziehen sich auf die Unterbringung von Personen, die nach § 1 Landesaufnahmegesetz kommunal von den Kreisen, kreisfreien Städten, Ämter und amts- freien Gemeinden aufzunehmen sind.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Anlässlich des dreißigsten Jahrestages der rassistischen Anschläge in Mölln ist mit Unterstützung des Ministeriums für Justiz und Gesundheit diese Broschüre entstanden. Sie berücksichtigt Akspekte der Justiz- und Parlamentsgeschichte, des Aktivismus von Betroffenen und fragt nach persönlichen Eindrücken von Zugewanderten, die im November 1992 bereits in Schleswig-Holstein gelebt haben und noch immer hier leben.
Zur Publikation (barrierefrei)
Auch wenn die deutsche Zuwanderungspolitik Ausländer*innen in den letzten Jahren immer wohlwollender adressiert, ist das Ausländerrecht insgesamt stark auf Zuwanderungskontrolle ausgerichtet. Je nach rechtlichem Status ihres Aufenthalts müssen Ausländer*innen unterschiedliche Mitwirkungspflichten erfüllen. Hauptamtliche Berater*innen sowie ehrenamtliche Unterstützer*innen sehen sich regelmäßig mit der Bitte von Betroffenen konfrontiert, diese Pflichten zu erläutern. Zur Erleichterung der Beratungspraxis bietet diese Handreichung einen schnellen Zugriff zu den Fundstellen der jeweiligen Normen und hilft, diese Normen zu verstehen und entsprechend zu beraten.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Die Tabelle stellt in knapper zweisprachiger Übersicht die Möglichkeiten einer Aufenthaltsverfestigung für afghanische Staatsbürger*innen mit Duldung dar.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Die Checkliste dient an Berater*innen in Migrationsfachdiensten in Schleswig-Holstein als Überblick über die wichtigsten zu erfüllenden Voraussetzungen für den Familiennachzug nach Abschnit 6 AufenthG. Der Nachzug zu personen mit deutscher Staatsangehörigkeit nach §28 AufenthG wird am Rande berücksichtigt.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Mit dieser gemeinsamen Broschüre möchten die Herausgeberinnen und Herausgeber - der Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, der Paritätische Schleswig-Holstein, der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V. und die Diakonie Schleswig-Holstein - Perspektiven zur Aufenthaltssicherung aufzeigen, auf die afghanische Geflüchtete hinarbeiten können.
Zur Publikation (nicht barrierefrei)
Gewaltschutzmaßnahmen gehören zu einer menschenwürdigen Unterbringung von besonders gefährdeten Geflüchteten. In dieser Broschüre sind Empfehlungen für den partizipativen Gewaltschutz für Geflüchtete in Kommunen zusammengetragen.