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Festveranstaltung mit Podiumsdiskussion | 15. November 2024 | 17.30 bis 20 Uhr | Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel
Im Rahmen des Projekts „Partizipation von Eltern aus Drittstaaten in Gremien“ (PartEl) des Bundeselternnetzwerks der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt) laden die bbt-Regionalstelle Nord und die Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen Schleswig Holstein herzlich zur offiziellen Gründungsveranstaltung des Migrant*innen Eltern Netzwerks Schleswig-Holstein ein.
Das Migrant*innen Eltern Netzwerks Schleswig-Holstein setzt sich dafür ein, die
Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte zu
verbessern. Es dient als zentrale Anlaufstelle für Eltern, Migrant*innenenorganisationen, Elternvereine und Multiplikator*innen, um sie mit wertvollen Informationen und Ressourcen rund um das Thema Bildung zu versorgen. Das Netzwerk zielt darauf ab, Eltern zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, aktiv zur Bildungsgerechtigkeit für ihre Kinder beizutragen.
Das Programm beinhaltet
Die Veranstaltung findet im Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel, statt.
Falls Sie an unserer Veranstaltung teilnehmen möchten und Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen.
Bitte beachten Sie, dass zur Teilnahme an der Veranstaltung ein gültiger Personalausweis vorgelegt werden muss. Sie erhalten einen Besucher*innenausweis für das Landeshaus.
Diese Veranstaltung wird fotografisch dokumentiert. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit der Aufnahme, Speicherung und Veröffentlichung von Bildmaterial einverstanden.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „PartEL - Partizipation von Eltern
aus Drittstaaten an Elterngremien stärken: Information, Aktivierung,
Mobilisierung“ statt.
Mitveranstalter*innen sind die Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen, die schleswig-holsteinische Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, das Bundeselternnetzwerk Bildung und Teilhabe und der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein.
Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und gefördert vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat.