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29.04.25 , 13:29 Uhr
SPD

Serpil Midyatli, Laura Pooth und Melanie Leonhard: Voller Erfolg des SPD-Arbeitnehmer:innenempfangs

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 13051 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de
PRESSEMITTEILUNG 73 – 29.04.2025
Serpil Midyatli, Laura Pooth und Melanie Leonhard: Voller Erfolg des SPD-Arbeitnehmer:innenempfangs Über 100 Vertreter:innen aus Gewerkschaften, Politik, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen kamen gestern im Vorfeld zum 1. Mai zum großen Arbeitnehmer:innenempfang von SPD- Landtagsfraktion und der Landesgruppe der schleswig-holsteinischen Bundestagsabgeordneten nach Kiel. Die Themen des Abends waren vielfältig und erstreckten sich von den Ereignissen auf bundespolitischer Ebene hin zur schleswig-holsteinischen Landespolitik. Im Zentrum der Diskussionen stand, wie noch mehr Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein geschaffen, bestehende gesichert, Arbeitsbedingungen verbessert sowie Arbeitnehmer:innenrechte gestärkt werden können. Mit Dr. Melanie Leonhard, der SPD-Landesvorsitzenden und Wirtschaftssenatorin aus Hamburg, waren auch unsere Nachbar:innen aus der Hansestadt prominent vertreten.
Serpil Midyatli, Gastgeberin des Empfangs und Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, erklärt:
„Im Landtag konnten wir als SPD aus unserer Oppositionsrolle heraus an entscheidenden Stellen erfolgreich Druck machen und konkrete Verbesserungen für Arbeitnehmer:innen bewirken. Das ist auch dringend notwendig. In einer Zeit, in der viele Arbeitsplätze nicht zuletzt durch die Transformation unter hohem Druck stehen, braucht es eine starke Sozialdemokratie, um den anstehenden Wandel arbeitnehmerfreundlich zu gestalten. Dabei machen wir Politik, die die Bedürfnisse von Arbeitnehmer:innen in den Mittelpunkt rücken. Die SPD steht im Kampf für gute Arbeit fest an der Seite der Gewerkschaften. Arbeitsplätze sichern, neue schaffen, klimaneutral arbeiten mit guten Arbeitsbedingungen und hohen Löhnen – all das gehört ganz nach oben auf die politische Agenda! Viele Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein hängen an dem gemeinsamen Wirtschaftsstandort mit Hamburg. Der Hamburger Hafen ist nach dem UKSH zweitgrößter Arbeitgeber für Menschen aus unserem Bundesland. Deshalb ist der fortwährende Austausch mit unseren Hamburger Nachbarn auch von so großer Bedeutung!“
Laura Pooth, die Vorsitzende des DGB NORD, sagt:
„Sichere Arbeitsplätze, faire Löhne und mehr Tarifverträge – das ist, was wir in Schleswig-Holstein und Deutschland brauchen. Da muss die Bundesregierung jetzt liefern. Von der Landesregierung erwarten wir, dass die vielen Milliarden aus Berlin dahin fließen, wo sie dringend gebraucht werden: Nicht nur in Industrie und Wirtschaft, sondern auch in Schiene und Straße, Digitalisierung und Klimaschutz, Energie- und Verkehrsnetze, Schulen und Wohnungsbau.“
Dr. Melanie Leonhard, die Senatorin für Wirtschaft und Innovation in Hamburg, ergänzt:
„Die Wirtschaft verändert sich – und mit ihr die Arbeit. Klar ist: Ohne die Beschäftigten geht nichts, und der Erfolg unserer Wirtschaft hängt von guter Arbeit und gut qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab. Sie sind die Grundlage jeder künftigen Wertschöpfung. Der Tag der Arbeit ist der Feiertag dazu, aber jeder Tag ist für uns ein Tag, um uns für gute Arbeit einzusetzen.“



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