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26.07.24
09:49 Uhr
SPD

Serpil Midyatli: Die Landesregierung hofft – Einsatz für unsere Werften wäre angebracht

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 13051 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de
PRESSEMITTEILUNG #185 - 26.07.2024
Serpil Midyatli: Die Landesregierung hofft – Einsatz für unsere Werften wäre angebracht Zur Berichterstattung über die gestrichene Förderung für LNG Bunkerschiffe bei der FSG erklärt die SPD-Fraktionsvorsitzende, Serpil Midyatli:
„Diese Nachricht setzt die traurige Reihe katastrophaler Meldungen bei der FSG fort. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass die Werften in Rendsburg und Flensburg einen Neuanfang ohne Windhorst brauchen. Die Beschäftigten leiden unten diesen Negativ-Schlagzeilen am meisten. Sie brauchen endlich wieder eine optimistische Perspektive und Sicherheit.
Daniel Günther und Claus Ruhe Madsen sind viel zu oft auf Windhorst eingegangen. Offenbar konnte auch der Ministerpräsident mit seinem Besuch und Gespräch mit Herrn Windhorst diesen traurigen Tag nicht verhindern. Umso ratloser lässt mich jetzt das Statement des Wirtschaftsministers Madsen zurück. Die Landesregierung hofft also auf neue Aufträge für unsere Werften? Ist das Ihr Ernst, Herr Madsen? Eine Landesregierung sollte nicht hoffen, sondern handeln. Erst vor wenigen Tagen die Nachricht: Im Gegensatz zu anderen Bundesländern ist Schleswig-Holstein nicht am Sonderbürgschaftsprogramm für den Bau von Konvertern und Konverterplattformen beteiligt. Jetzt schon die nächste schlechte Nachricht für den Werftenstandort Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein braucht eine Landesregierung, die konkret etwas für unsere Werften tut. Es geht hier um Arbeitsplätze vor Ort. Wir brauchen eine Landesregierung, die Respekt vor der Leistung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmern hat.“



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