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Volker Dornquast: Der doppelte Abiturjahrgang trifft die Wissenschaftsministerin anscheinend völlig überraschend
HochschulpolitikNr. 102/16 vom 22. Februar 2016Volker Dornquast: Der doppelte Abiturjahrgang trifft die Wissenschaftsministerin anscheinend völlig überraschendDer hochschulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Volker Dornquast, hat Meldungen über unzureichende Vorbereitungen auf den doppelten Abiturjahrgang mit Zynismus aufgenommen:„Den Dilettantismus der besten Wissenschaftsministerin aller Zeiten kann man nur noch mit Zynismus ertragen. Frau Alheit hat unsere Hochschulen sehenden Auges in das Chaos hinein laufen lassen. SPD, Grüne und SSW haben ihr dabei den Rücken gestärkt“, sagte Dornquast heute (22. Februar 2016).Dornquast erinnerte an parlamentarische Debatten der vergangenen Jahre. Immer sei von der Regierung und den sie tragenden Fraktionen betont worden, wie gut die Hochschulen auf die doppelten Abiturjahrgänge vorbereitet gewesen worden seien. Warnungen der Opposition seien einfach vom Tisch gewischt worden.Im März vergangenen Jahres hätten die Oppositionsfraktionen gemeinsam in einem Antrag vor all dem gewarnt, was jetzt eingetreten ist, und entsprechende Forderungen gestellt.„SPD, Grüne und SSW haben unseren Antrag abgelehnt und stattdessen ein Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/2 Loblied auf die Landesregierung beschlossen. Die Folgen dieser blauäugigen Politik werden jetzt sichtbar: Fehlendes Personal, fehlende Lehrräume, fehlende Mensakapazitäten und fehlender Wohnraum“, so Dornquast.Link zum Antrag der Opposition: http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/drucks/2800/drucksache-18-2814.pdf Link zum Antrag der Regierungsfraktionen: http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/drucks/2800/drucksache-18-2841.pdf Seite 2/2