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Wolfgang Kubicki: Wir fürchten um die Reputation des Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 383 / 2014 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Kiel, Dienstag, 16. September 2014 Dr. Heiner Garg, MdL Parlamentarischer GeschäftsführerBildung / Hochschule www.fdp-fraktion-sh.de Wolfgang Kubicki: Wir fürchten um die Reputation des Wissenschaftsstandortes Schleswig-HolsteinZur Unterstellung der Wissenschaftsabteilung in die Organisations- gewalt des Sozialministeriums erklärt der Vorsitzende der FDP- Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki:„Die FDP-Landtagsfraktion hat heute einen Antrag eingebracht, in dem die Landesregierung gebeten wird, den geplanten Neuzuschnitt der Landesministerien zu überdenken. Wir fürchten um die Reputati- on des Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein, wenn das Sozi- alministerium jetzt für den Wissenschafts- und Hochschulbereich im Lande zuständig sein soll.Dieser Schritt wirkt nicht nur politisch und fachlich äußerst befremd- lich, er hat auch eine seltsame Symbolik, wenn Wissenschafts- und Hochschulangelegenheiten in Schleswig-Holstein jetzt zum Sozialfall erklärt werden. Deutlich sinnvoller wäre es aus unserer Sicht, diesen Bereich dem viel eher zukunftsgerichteten Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie zuzuschlagen. Wir erwarten von den Koalitionsabgeordneten, dass sie sich der Diskussion im Landtag ernsthaft stellen.“Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de