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09.11.10 , 15:18 Uhr
B 90/Grüne

Robert Habeck zur HSH Nordbank und der Trennung von Nonnenmacher

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
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Nr. 648.10 / 09.11.2010



Gut, dass das Elend ein Ende hat
Zum Beschluss der schleswig-holsteinischen Landesregierung und des Hamburger Se- nats, den Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH Nordbank Hilmar Kopper zu bitten, eine Trennung von Dirk Jens Nonnenmacher zu erreichen, sagt der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck:
Gut, dass das Elend ein Ende hat. Die Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank sprengen jedes Maß. Deshalb war es gut, dass die Hamburger Grünen den Druck auf die CDU erhöht haben, ihn zu entlassen. Und gut, dass Landesregierung und Senat dem jetzt gefolgt sind.
Die Vorwürfe gegen Nonnenmacher rechtfertigen keine Abfindung. Drei Mio. Euro sind keine „Peanuts“. Politisch zu rechtfertigen sind sie schon gar nicht.
Für die Nachfolge von Nonnenmacher wird eine Frau oder ein Mann gebraucht, die o- der der das Vertrauen in die Bank zurück bringt, Rechtschaffenheit hoch hält und kom- munikativ sensibler agiert.

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