Monika Heinold zum Glückspielstaatsvertrag

Presseinformation

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Nr. 633.10 / 03.11.2010


Glückspielstaatsvertrag muss mehr Geld für Suchtprävention und Verbesserung im Jugendschutz bringen
Zur heutigen Pressekonferenz der Wohlfahrtsverbände und der Landesstelle für Sucht- fragen zum Glückspielstaatsvertrag sagt die finanzpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Monika Heinold:
Gut, dass sich die Wohlfahrtsverbände und die Landesstelle in die Debatte einmischen und eine verbindliche Förderung für die Suchtprävention fordern. Diese Forderung un- terstützen wir ausdrücklich.
Die Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages hat das Ziel, illegale Wettangebote zu- rück in den kontrollierten Markt zu holen. Wenn dies gelingt, wäre der Jugendschutz dadurch gestärkt und nicht geschwächt.
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