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Ursula Sassen zur Gesundheitsreform: Gesundheitskosten und Lohnkosten entkoppeln ist das Ziel
Nr. 55/07 13. Februar 2007 PRESSESPRECHER Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deGesundheitspolitik Ursula Sassen zur Gesundheitsreform: Gesundheitskosten und Lohnkosten entkoppeln ist das Ziel Zur heutigen Kabinettsentscheidung über das Abstimmungsverhalten Schleswig-Holsteins zur Gesundheitsreform im Bundesrat erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Ursula Sassen:„Der Kompromiss der großen Koalition zur Gesundheitsreform ist eine Chance für den Einstieg in die Entkoppelung der Gesundheitskosten von den Lohnkosten“.Dieser Weg lohne sich, dürfe jedoch nicht als Freifahrtschein in die Bürgerversicherung missverstanden werden. Das Gesundheitswesen sei insbesondere im Gesundheitsland Schleswig-Holstein ein Garant für viele zukunftsfähige Arbeitsplätze. Die Risiken und Nebenwirkungen der Reform und damit auch ihre Auswirkungen für das Gesundheitsland Schleswig-Holstein müssen deshalb sorgfältig beobachtet werden.