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08.12.06 , 13:29 Uhr
CDU

Ursula Sassen zur Neuregelung des ambulanten Notdienstes: Heilberufe müssen enger zusammen arbeiten

Nr. 436/06 08. Dezember 2006


IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG
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Gesundheitspolitik Ursula Sassen zur Neuregelung des ambulanten Notdiens- tes: Heilberufe müssen enger zusammen arbeiten Zur Neustrukturierung des ambulanten Notdienstes durch die Kassenärztliche Verei- nigung Schleswig-Holstein erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU- Landtagsfraktion, Ursula Sassen:
„Die Neuregelung ist zu begrüßen. Sie ist notwendig, um insbesondere im ländlichen Raum die Ärztedichte zu erhalten. Deshalb müssen die damit verbundenen weiteren Wege für die Patienten in Kauf genommen werden. Mit der Neustrukturierung des ärztlichen Notdienstes allein ist es allerdings nicht getan. Notdienstpatienten benöti- gen in aller Regel im Anschluss an ihren Arztbesuch ein Medikament. Mir fehlt bei dem Konzept noch die Abstimmung mit dem Apothekenotdienst. Es darf nicht sein, dass ein Notdienstpatient einen längeren Weg als bislang zum ärztlichen Notdienst hat, und dann noch weit in die andere Richtung zur nächsten Notdienstapotheke fah- ren muss. Hier sind die Heilberufe gefordert, sich untereinander enger abzustimmen, um die Patienten zu entlasten.“

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