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Torsten Geerdts: Vorsitzender des Facharbeitskreises Sozialpolitik der CDU-Landtagsfraktion besucht das Hospiz Kieler Förde
Nr. 272/06 19. Juli 2006 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deSozialpolitik Torsten Geerdts: Vorsitzender des Facharbeitskreises „Sozialpolitik“ der CDU-Landtagsfraktion besucht das „Hospiz Kieler Förde“ Zu dem Besuch des Fraktionsarbeitskreises Soziales im Hospiz Kieler Förde erklärte der sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Torsten Geerdts:Im Hospiz Kieler Förde finden schwerstkranke Menschen in ihrer letzten Lebenspha- se ein Zuhause. Die Vorsitzende des Fördervereins des Kieler Hospizes, Bärbel- Anne Mende, beschreibt die Aufgabe des Hauses mit den Worten: „Wir bieten in ei- ner wohnlichen, familiären Atmosphäre und unter Mithilfe von Ärzten, Pflegefachkräf- ten, Sozialpädagogen, Psychologen, Seelsorgern und Ehrenamtlichen unseren Gäs- ten eine professionelle Betreuung und liebevolle, individuelle Begleitung bis zum Tod.“ Das Kieler Hospiz wurde im Januar 2005 eingerichtet und umfasst 16 Einzel- zimmer mit Badezimmer, 2 Gästezimmer, Wohnzimmer, Balkone und den Raum „Der Stille“.Der Sozialexperte der CDU-Landtagsfraktion, Torsten Geerdts, MdL, zeigte sich be- eindruckt: „Die Arbeit der hauptamtlichen Mitarbeiter sowie der Ehrenamtler ist über- wältigend. Ohne das außerordentliche Engagement aller Beteiligten wäre diese her- vorragende Einrichtung nicht lebensfähig. Besonders freue ich mich, dass die ehren- amtlichen Vorstandsmitglieder des Fördervereins mit einem außerordentlichen En- gagement das notwendige Geld zur Unterhaltung des Hospizes in Form von Spen- den einwerben. Im Gespräch mit Frau Mende ist deutlich geworden, dass dies nicht immer einfach ist. Jährlich müssen 120.000 Euro in Form von Spenden gesammelt werden. Dies gestaltet sich außerordentlich schwierig, da die Unterstützung eines Hauses, welches Sterbende begleitet, nur sehr selten in den Marketingplan eines Unternehmens passt. Dennoch lässt sich der Förderverein nicht entmutigen. Dass die Arbeit von Frau Mende kürzlich mit dem Verdienstkreuz gewürdigt wurde, begrü- ße ich sehr.“Zu dem Gespräch mit den Landespolitikern sagte die Vorsitzende des Fördervereins: „Ich freue mich, dass wir konkrete Maßnahmen aus unserem gemeinsamen Ge- spräch ableiten können. Neben politischen Initiativen hat Herr Geerdts sich bereit erklärt, uns bei dem Bemühen der Bekanntmachung des Hospiz-Gedankens tatkräf- tig zu unterstützen.“