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Johannes Callsen und Torsten Geerdts zu den Arbeitsmarktzahlen: Positiver Trend setzt sich weiter fort
Nr. 248/06 29. Juni 2006 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deArbeitsmarktpolitik Johannes Callsen und Torsten Geerdts zu den Arbeitsmarkt- zahlen: Positiver Trend setzt sich weiter fort Zu den heute von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktdaten für den Juni 2006 erklären der wirtschaftspolitische und der sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Johannes Callsen und Torsten Geerdts: „Der bereits in den letzten Monaten erkennbare positive Trend setzt sich weiter fort. Besonders erfreu- lich ist, dass auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze nun eine deutliche Steigerung erfahren hat“.Dies entlaste vor allem die anspannten Kassen der Sozialsysteme. „4.400 Arbeits- plätze mehr im Vergleich zu April 2005 bedeuten 4.400 Menschen weniger, die mit ihren Familien auf Unterstützung angewiesen sind und 4.400 Mitglieder mehr, die in die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung einzahlen“, so Geerdts.Auch der Rückgang der Arbeitslosenzahlen im Bereich der unter 25-jährigen um na- hezu ¼ gegenüber dem Vormonat mache deutlich, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen greifen.Die Entwicklung der einzelnen Branchen zeige darüber hinaus, dass in Schleswig- Holstein die Wende zur Dienstleistungsgesellschaft zunehmend vollzogen werde. „Daraus wird deutlich, dass die neu geschaffenen Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Branchen entstehen. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass es sich um eine wirklich nachhaltige Entwicklung handelt“, erklärte Callsen.Gleichwohl dürfte das verarbeitende Gewerbe nicht vernachlässigt werden. „Unsere Reformbemühungen zur Stärkung des Mittelstandes müssen weitergehen, damit auch in diesem Bereich wieder Arbeitsplätze entstehen können. Dazu ist auch eine weitere Senkung der Lohnzusatzkosten erforderlich“, so Callsen abschließend.