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Frauke Tengler zur Früherkennungsuntersuchung bei Kindern und der Entwicklung sozialer Frühwarnsysteme
Nr. 325/05 29. November 2005 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deFamilienpolitik Frauke Tengler zur Früherkennungsuntersuchung bei Kin- dern und der Entwicklung sozialer Frühwarnsysteme Die familienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion; Frauke Tengler, hat die Initiative von Familienministerin Trauernicht zur Vorbeugung der Vernachlässigung von Kindern begrüßt. „Die schrecklichen Beispiele der vergangenen Wochen machen erneut klar, dass viele Familien – aber auch Alleinerziehende – überfordert sind und dringend Hilfe brauchen“. Deshalb brauchen wir eine enge Zusammenarbeit aller Verantwortlichen. Auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl von Teenager- schwangerschaften werde dieser Bedarf besonders deutlich. Die Initiative „Schutz- engel“ sei ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Hilfsbedürftige wirkungsvoll und unbürokratisch unterstützt werden können. Dringend notwendig sei die Einbeziehung der vorhandenen ehrenamtlichen Initiativen.Auch die neue Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen bereite eine ähnliche Initiative vor. Wichtig sei deshalb eine enge Zusammenarbeit von Landes- und Bun- desebene, um Doppelstrukturen zu vermeiden. „Generell ist die gesamte Gesell- schaft gefordert, mehr hinzuschauen und sich für die Kleinsten mit verantwortlich zu fühlen“, so Tengler abschließend.