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24.02.05 , 15:01 Uhr
FDP

Ekkehard Klug: "Rechtsmedizin muss an den Standorten Kiel und Lübeck erhalten bleiben"

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein



Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Ekkehard Klug, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 058/2005 Christel Aschmoneit-Lücke, MdL Joachim Behm , MdL Kiel, Donnerstag, 24. Februar 2005 Günther Hildebrand, MdL
Universitätsklinikum S-H/Rechtsmedizin Veronika Kolb, MdL


Ekkehard Klug: „Rechtsmedizin muss an den



www.fdp-sh.de Standorten Kiel und Lübeck erhalten bleiben“ Für eine Erhaltung der Rechtsmedizin an den Uniklinik-Standorten Kiel und Lübeck hat sich heute der hochschulpolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Dr. Ekkehard Klug, ausgesprochen.
„Ohne eine Präsenz der Rechtsmedizin vor Ort wäre die Aufklärung und Ahndung von Kapitalverbrechen schwer beeinträchtigt“, meinte der FDP- Abgeordnete. Eine Streichung der rechtsmedizinischen Institute wäre nach Auffassung der Liberalen ein gefährliches Signal: „Das Land darf nicht zulassen, dass Straftäter damit rechnen können, ihrem Urteil zu entgehen, weil vor Gericht der wissenschaftliche Beweis nicht mehr geführt werden kann.“ Vielfach komme es auf die rasche Durchführung von Untersuchungen an. Deshalb sei auch eine Verlagerung der Rechtsmedizin an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf kein akzeptabler Weg, meinte Klug.
Der FDP-Politiker kündigte daher eine Initiative seiner Fraktion zur Erhaltung der schleswig-holsteinischen Rechtsmedizin-Standorte Kiel und Lübeck an.



Christian Albrecht, Pressesprecher, V.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: presse@fdp-sh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/

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