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Martin Kayenburg und Uwe Eichelberg :Ladenschlussgesetz abschaffen
Nr. 199/04 21. April 2004 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG PRESSESPRECHER Torsten Haase Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deWirtschaftspolitik Martin Kayenburg und Uwe Eichelberg : Ladenschlussgesetz abschaffenDer CDU-Fraktionsvorsitzende und Oppositionsführer im Schleswig- Holsteinischen Landtag Martin Kayenburg,MdL, und der wirtschaftspolitische Sprecher Uwe Eichelberg,MdL, erklären in der öffentlichen Debatte zum Ladenschlussgesetz:„Das Ladenschlussgesetz muss abgeschafft werden. Die Regelung der Ladenöffnungszeiten sollte den Ländern übertragen werden. Dadurch könnte eine größtmögliche Flexibilität gewährleistet sein. Allerdings sollte der Schutz der Sonn- und Feiertage gewahrt bleiben.Durch eine Aufhebung des Gesetzes bekommen die mittelständischen Unternehmen mehr Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum. Da die Interessenslage in den städtischen und in den ländlichen Bereichen sehr unterschiedlich ist und den Käuferbedürfnissen entsprechen müssen, sollten die Unternehmen auf diese Bedürfnisse flexibel reagieren können. In ländlichen Bereichen ist es verständlich, wenn in der Mittagszeit die Geschäfte geschlossen sind und dafür abends längere Öffnungszeiten möglich sind, wenn die Arbeitnehmer an ihren Wohnort zurückkehren.Im Ausland hat sich eine flexible Regelung schon längst bewährt. Gerade in den Tourismuszentren werden Einkäufe nach 20 Uhr von der Bevölkerung sehr angenommen.“