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Martin Kayenburg: Erfreut über niedersächsische Reaktion zur A 20
Nr. 215/03 15. Mai 2003 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG PARLAMENTARISCHER GESCHÄFTSFÜHRER Heinz Maurus Landeshaus, 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deWirtschaftspolitik Martin Kayenburg: Erfreut über niedersächsische Reaktion zur A 20Die CDU-Landtagsfraktion begrüßt, dass sich unser Landesvorsitzender Peter Harry Carstensen, MdB, und der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff, MdL, gemeinsam für eine Fortführung der A 20 auf die A 1 und die feste Elbquerung zur Aufnahme in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes eingesetzt haben. Die norddeutsche Zusammenarbeit innerhalb der CDU ist zuverlässig.Nachfolgend veröffentlichen wir die entsprechende Presseerklärung:Wulff und Carstensen für feste Elbquerung und Weiterführung der A 20Nach einem gemeinsamen Gespräch mit dem CDU-Landesvorsitzenden von Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen, erklärt der Niedersächsische CDU- Landesvorsitzende, Ministerpräsident Christian Wulff:„Niedersachsen und Schleswig-Holstein brauchen die feste Elbquerung und die Weiterführung der Autobahn A 20 mit Anschluss an das weiterführende Autobahnnetz. Wir kritisieren, dass die Bundesregierung die Fortführung der A 20 auf die A 1 und die feste Elbquerung aus dem vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans genommen hat. Niedersachsen wird die Umsetzung dieser Trasse und der Küstenautobahn A 22 Richtung Wesertunnel in Niedersachsen zügig vorantreiben und in die Planung einsteigen. Dies ermöglicht der Bund durch seine Festlegungen im Bundesverkehrswegeplan. Die Niedersächsische Landesregierung unterstützt nach Kräften die überregionalen Entwicklungsperspektiven auch Schleswig-Holsteins, indem sie zur Realisierung der Y-Bahntrasse steht. Dadurch wird der Norden insgesamt gestärkt und die Anbindung Schleswig-Holsteins an das Eisenbahnnetz des Südens verbessert.“