Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

25.11.02 , 10:05 Uhr
CDU

Martin Kayenburg: Kosmetik nützt nichts mehr

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 507/02 vom 25. November 2002 Innenpolitik Martin Kayenburg: Kosmetik nützt nichts mehr Als „typisch Simonis“ hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, die Interviewäußerungen der Ministerpräsidentin in der Berliner Zeitung von heute bezeichnet. Frau Simonis gebe ungefragt dem Bundeskanzler den Ratschlag, eine „Blut-, Schweiß- und Tränenrede“ zu halten und verkenne dabei, dass sich das Land Schleswig-Holstein, für das sie Verantwortung trage, in einer vergleichbaren Situation wie die Bundesrepublik Deutschland befinde.
In dieser Lage falle Frau Simonis offenbar nichts anderes ein, als die Strategie für die Öffentlichkeitsarbeit zu verändern. In Wahrheit müsse Frau Simonis dem Bundeskanzler zu gravierenden Änderungen seiner Politik aufrufen. Dann allerdings müsse sie sich an die eigene Nase fassen. „Denn auch in Schleswig-Holstein ist der Karren mit reinen kosmetischen Übungen nicht mehr aus dem Dreck zu ziehen, sondern ausschließlich durch Veränderungen und konkrete Maßnahmen in der Politik“, sagte Kayenburg.

Download PDF

Pressefilter

Zurücksetzen