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31.10.02 , 12:03 Uhr
CDU

Martin Kayenburg: Mitarbeiter sollen Folgen rot/grüner Misswirtschaft ausbaden!

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 453/02 vom 31. Oktober 2002
Martin Kayenburg: Mitarbeiter sollen Folgen rot/grüner Misswirtschaft ausbaden! Als „typisch für Frau Simonis“ hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg die heutige Äußerungen der Ministerpräsidentin zum öffentlichen Dienst bezeichnet.
Jetzt wolle Frau Simonis offenbar die Folgen der roten bzw. rot/grünen Misswirtschaft seit 14 Jahren auf dem Rücken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung austragen.
Zuerst blähe Frau Simonis den öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein über Gebühr auf und wenn die Finanzen nicht mehr reichten, werde unausgewogen über Kündigungen und Gehaltskürzungen geplaudert.
Schleswig-Holstein brauche jetzt keine unausgegorenen Plappereien der Ministerpräsidentin, sondern ein Reformkonzept, dass zunächst eine gründliche Aufgabenkritik beinhalte. Erst dann könne sozial ausgewogen auch über einen Abbau von Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst nachgedacht werden.
Man dürfte nicht vergessen, dass die Landesregierung in den letzten 14 Jahren die Verantwortung für Stellenpläne und immer neue Aufgaben getragen habe, die von den Mitarbeitern zu leisten waren. Darüber hinaus sei es auch als Folge der rot/grünen Koalition zu personal intensiven Veränderungen gekommen.
„Um diese rot/grüne Misswirtschaft zu beenden, ist eine Kündigung der Ministerpräsidentin allemal wirksamer als Kündigungen von Mitarbeitern. Der nächste Kündigungstermin ist der Tag der Landtagswahl 2005“, sagte Kayenburg.

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