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08.08.02 , 09:05 Uhr
CDU

Sylvia Eisenberg: RBZs-Modellschulen können starten - Staatlicher Bildungsauftrag und Weiterbildung transparent getrennt

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 327/02 vom 08. August 2002 Bildungspolitik Sylvia Eisenberg: RBZs-Modellschulen können starten – Staatlicher Bildungsauftrag und Weiterbildung transparent getrennt
„Mit der Beantwortung der Kleinen Anfrage zu den RBZ-Modellschulen sind die Bedenken gegen eine Ausweitung des Aufgabenbereichs der Beruflichen Schulen um das Feld der Weiterbildung ausgeräumt worden“, sagte die berufsschulpolitische Sprecherin Sylvia Eisenberg heute in Kiel. Weiterbildung und Pflichtbereich werden finanziell getrennt und transparent geführt. Damit werden den etablierten Weiterbildungsträgern die Furcht vor zusätzlichen subventionierten Angeboten aus den staatlichen Berufsschulen und damit der Konkurrenzdruck genommen. Die CDU begrüße diese deutliche Aussage und sieht sich in ihrer Forderung nach einer deutlichen Trennung bestätigt.
„Schade ist, dass die Modellschulen regional massiert ihre Arbeit aufnehmen und der Südwesten des Landes nicht berücksichtigt werden konnte. „Es wäre für die spätere Auswertung der Ergebnisse sicher glücklich gewesen, wenn mehr Schulen aus der Fläche an dem Versuch beteiligt wären!“, so Eisenberg, die durch die Einengung einen eingeschränkten Erfolg des Versuches befürchtet.

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