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Martin Kayenburg: Vorausschauendes Handeln in der Finanzpolitik hätte der Landesregierung jetzt geholfen!
LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.dePRESSEMITTEILUNG Nr. 310/02 vom 24. Juli 2002 Wirtschafts- und Finanzpolitik Martin Kayenburg: Vorausschauendes Handeln in der Finanzpolitik hätte der Landesregierung jetzt geholfen!Zur Hochwassersituation im Lande – vor allem in Grönland südlich von Itzehoe und um Glückstadt - äußerte der Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, zum gestrigen Besuch der Staatssekretärin Ulrike Wolff-Gebhardt in den Unglücksgebieten:„Fakt ist, dass die Gefahr vor Ort noch nicht gebannt ist. Dass die Landesregierung vor Ort war, hilft den Bürgern jedoch herzlich wenig. Hier sind konkrete Hilfsmaßnahmen gefragt. Es ist erschreckend, dass wieder nur PR gemacht wurde und konkrete Zusagen für Hilfen von der Regierung nicht gemacht werden konnten. Vorausschauendes Handeln in der Finanzpolitik hätte der Landesregierung jetzt geholfen“, so Martin Kayenburg, der die Auffassung vertrat, dass zinsgünstige Darlehen für die Bürger nicht genug seien. Die Landesregierung müsse sich schleunigst Gedanken machen und ein Sonderfonds für die Geschädigten einrichten.Man könne nicht alles auf die Wirtschaft und den Bürger abdrücken und ihm nun mit der Argumentation kommen: „Hätten Sie mal eine Elementarversicherung abgeschlossen“.