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Martin Kayenburg: Ausstieg aus Tiefwasserhafen war weitsichtige E ntscheidung
LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.dePRESSEMITTEILUNG Nr. 237/02 vom 22. Mai 2002Martin Kayenburg: Ausstieg aus Tiefwasserhafen war weitsichtige EntscheidungAls „richtigen Schritt“ hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, die Entscheidung des Hamburger Senats begrüßt, aus dem geplanten norddeutschen Tiefwasserhafen auszusteigen. Der Hamburger Hafen liegt uns in Schleswig-Holstein allemal näher als ein Projekt an der niedersächsischen Küste in Wilhelmshaven, sagte Kayenburg in Kiel.Für Hamburg und Schleswig-Holstein gelte es vielmehr, den Hamburger Hafen auszubauen und zu einer stärkeren Kooperation z.B. mit dem Hafen Brunsbüttel zu kommen. Es könne nicht im schleswig-holsteinischen Interesse sein, wenn ein Konkurrenzhafen zu Hamburg in Niedersachsen entstehe, sagte Kayenburg. Er begrüße auch die Entscheidung für einen Ausbau des Hamburger Hafens und eine sinnvolle Elbvertiefung.„Der Hamburger Hafen ist auch unser Hafen und in der Zusammenarbeit mit Hamburg liegt Schleswig-Holsteins Zukunft. Deshalb gratuliere ich dem Hamburger Wirtschaftssenator Gunnar Uldall ausdrücklich zu seiner weitsichtigen Entscheidung,“ erklärte Kayenburg abschließend.